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Sakralarchitektur: Moschee

Moscheen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Moschee werden die sakralen Bauwerke des Islam bezeichnet, die in Europa seit dem 8. Jh. nachgewiesen sind.

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Alkoholempfindlichkeit

Menschen nehmen sehr häufig Alkohol mit der Nahrung zu sich. Er ist natürlicherweise u. a. in vergorenen Früchten und Getreide (Brot) enthalten, heutzutage enthalten viele Süßspeisen, Getränke oder Fertiggerichte Alkohol. Alkohol (Ethanol) stellt für den Körper ein Gift dar (es zerstört u. a. Nervenzellen), das mit Priorität aus dem Körper entfernt wird. Sehr geringe Mengen werden mit der Atemluft abgegeben, über die Haut ausgeschwitzt oder mit dem Urin ausgeschieden. Die restlichen über 90 % des vom Körper aufgenommenen Alkohols werden in der Leber durch Oxidation abgebaut und dann ebenfalls über Lunge bzw. Niere ausgeschieden.
Der Alkoholabbau in der Leber erfolgt in drei Schritten:
Zunächst wird mithilfe des Enzyms Alkoholdehydrogenase (ADH) Ethanol zu Ethanal (Acetaldehyd) abgebaut. Dieses noch stärkere Zellgift, das beim Abbau von Alkohol im Alkoholstoffwechsel als erstes Zwischenprodukt entsteht, wird durch das Enzym Aldehyddehydrogenase weiter zu Acetat (Essigsäure) und dieses anschließend im Citratzyklus in Kohlenstoffdioxid und Wasser umgewandelt.
Manche Menschen haben genetisch bedingt eine hohe Aktivität des Enzyms Alkoholdehydrogenase (ADH), wodurch aus Ethanol sehr schnell eine hohe Menge des giftigen Ethanals entsteht. Andere haben ein genetisch bedingtes Defizit des Enzyms Aldehyddehydrogenase (ALDH), wodurch Ethanal nicht genügend entgiftet werden kann. In beiden Fällen des genetisch veränderten Alkoholstoffwechsels steigt die Alkoholempfindlichkeit, d. h., die Menschen sind bei Alkoholaufnahme stärker gefährdet.
80 % der asiatischen Einwohner haben genetisch bedingt die zweitgenannte Form der Alkoholempfindlichkeit. Die Folgen für den Organismus bei Alkoholaufnahme dieser Menschen sind oft gravierend.

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Formgestaltung in der Architektur: Proportion

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Historisch betrachtet, unterlag das Gefühl für Proportionen starken Veränderungen. Das auffallend statische Proportionsgefühl der Antike wird in der Moderne zunehmend durch Kontraste und Dynamik abgelöst.

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Gestaltung in der Architektur: Raum

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Konstruktionsprinzipien: Räumliches Tragwerk (Raumtragwerk)

Das räumliche Tragwerk (Raumtragwerk) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Skelettbau (Gliederbau) zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Konstruktionsprinzipien: Skelettbau (Gliederbau)


Der Skelettbau (Gliederbau) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Stadtentwicklung

Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.

Erste Zeugnisse stammen aus der Jungsteinzeit (Großsiedlungen in Jericho und Catal Hüyük, 8000–6000 v.Chr.), gefolgt von städtischen Zentren am Nil (Theben, Memphis, Amarna; seit 3000 v.Chr.).

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Grundlagen der Baustatik: Statik, Lasten, Spannungsformen

Statik und Festigkeitslehre bilden die wissenschaftlichen Grundlagen der Bautechnik.

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Grundaufgaben der Baustatik: Stützen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Sakralarchitektur: Synagoge

Synagogen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Synagoge (griech.: „Versammlung, Vereinigung“) werden die sakralen Bauwerke der jüdischen Baukunst – die auf den Tempelplatz von Jerusalem ausgerichteten Gottesdienstgebäude jüdischer Gemeinden – bezeichnet.

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Sakralarchitektur: Tempelbau

Tempel gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Im europäischen Raum war neben dem Kirchenbau der Tempelbau Schwerpunkt der Sakralarchitektur.

Als architektonisch herausragend gelten heute besonders das Pantheon in Rom (ca. 118–128 n.Chr.) und der Parthenon auf der Akropolis in Athen (447–432 v.Chr.).

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Grundaufgaben der Baustatik: Überspannen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Alkoholgehalt

Zu den legalen Drogen gehören beispielsweise Alkohol, Nikotin und Medikamente. Sie sind in Deutschland nicht verboten. Alkohol und Nikotin werden als Genussmittel, Medikamente als Arzneimittel angeboten. Bei Missbrauch zeigen diese „Alltagsdrogen“ ihre zerstörerische Wirkung an Körper und Leben des Süchtigen, ebenso wie die illegalen Drogen. Leider wird diese Tatsache von der Gesellschaft und in der Politik nach wie vor unterschätzt.

Den Alkoholgehalt im Blut kann man mithilfe einer einfachen Formel berechnen, mit elektronischen Messgeräten (z. B. Alkomat) feststellen oder im Labor durch Blutuntersuchung nachweisen.

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Wände

Wände bilden einen flächigen, vertikalen Raumabschluss. Sie werden nach ihrer Lage in Innen- und Außenwände und nach ihrer Funktion in tragende, aussteifende und nicht tragende Wände unterschieden. Außenwände sind tragende Wände. Sie tragen die Last des Gebäudes und schützen vor Wind, Regen, Schnee, Kälte, Wärme, Sonnenstrahlen und Lärm. Innenwände trennen Räume mit unterschiedlicher Nutzung voneinander. Bei der Funktion als aussteifende Wände sind sie tragende Wände und stabilisieren das Gebäude.

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Begriff Design

Der Begriff Design (engl. Zeichnung, Muster) umfasst neben der umgangssprachlichen Bedeutung für die formal-ästhetische Gestalt eines Produktes (Form, Größe, Farbe, Material, Oberfläche usw.) vor allem den Prozess der gestaltenden Tätigkeit. Dazu gehört neben der zeichnerischen Entwurfsarbeit die Erfassung und Planung aller gestaltbestimmenden Faktoren, die für die Entstehung eines Produktes von wesentlicher Bedeutung sind, wie wirtschaftliche Erfordernisse, technische Bedingungen, Fertigungstechniken, Materialeigenschaften usw.

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Tendenzen der Designentwicklung

Seit den 1990er-Jahren ermöglicht vor allem der Einsatz von Computersystemen den Übergang von der Massenproduktion zur computergestützten individualisierten Kleinserienfertigung. Mit der zunehmenden Digitalisierung von vormals mechanischen Funktionen und der Miniaturisierung vieler Geräte – vom Walkman über den Laptop bis zum Handy – verlor das alte Prinzip „form follow function“ nun endgültig seinen zwingenden Anspruch. Bedeutend wird auch die Gestaltung von Benutzeroberflächen bei Hard- und Software (Screendesign), das Corporate Design und das Design-Management. Tendenzen der Designentwicklung zeigen sich in:

  • Gruppenstil,
  • High-Tech-Stil,
  • Computer Design,
  • Miniaturisierung,
  • Design Management,
  • Ökologie,
  • Self-Made-Design
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Die Frankfurter Designgruppe „Ginbande“ (1985–1995)

Zwei Merkmale machen die Produkte von Ginbande bedeutsam. Einerseits der Systemgedanke und andererseits die offene Funktionalität.

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Anleitung für einen Designpoker nach Andreas Brandolini

Mitte der 1980er-Jahre erstellte ANDREAS BRANDOLINI eine experimentelle Methode gegen den klassischen Designprozess mit seinen logischen, wissenschaftlich fundierten Arbeitsschritten.

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Designprozess

Kreative Lösungen basieren selten auf spontanen Einfällen, sondern werden in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema erarbeitet. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, werden Designlösungen in einem klar strukturierten Prozess entwickelt:

  1. Analyse- und Problemerfassung
  2. Erarbeitung von Lösungsvarianten
  3. Optimierung/Problemlösung
  4. Ausarbeitung und Realisierung
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Industrielles Design zwischen Wirtschaftswachstum und Konsumflaute

Ziel des Industriedesigns ist es, mit der Planung und Herstellung von Konsumgütern die materiellen und ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Das setzt voraus, dass die vom Designer für die serielle Fertigung entworfenen und produzierten Konsumgüter auch massenhaft abgesetzt werden.

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Ettore Sottsass und die Gruppe Memphis

Während sich die meisten nach 1945 entwickelnden Designströmungen dem Funktionalismus und den Traditionen des Bauhauses verpflichtet fühlten, begann in Italien eine völlig neuartige Entwicklung.

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Funktionalismuskritik

Unter Funktionalismus versteht man das Gestaltungsprinzip in Architektur und Design, d.h. ein Bauwerk oder ein Gebrauchsgegenstand wird aus seiner Funktion abgeleitet. Alle Teile eines Baus oder eines Produktes werden ihrem Zweck entsprechend gestaltet. Form und Funktion sollen eine Einheit bilden.

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Der röhrende Hirsch

Bilder mit röhrenden Hirschen wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Mode; allerdings nicht als Museumskunst mit hohem künstlerischem Anspruch, sondern als kleinbürgerlicher Zimmerschmuck. Sie gehören zur Trivialkunst, für die leichte Eingänglichkeit typisch ist.

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Allergien und Abwehrreaktionen

Allergien sind übermäßige Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen meist unschädliche, oft harmlose körperfremde Stoffe. Die Allergie auslösenden, körperfremden Stoffe nennt man Allergene.
Es gibt verschiedene Allergiearten: Pollenallergie, Tierhaar- bzw. Federallergie, Nahrungsmittelallergie, Schimmelpilzallergie, Hausstaubmilbenallergie, Insektengiftallergie u. a.

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Jugendstildesign

Die industrielle Revolution prägte das ausgehende 19. Jahrhundert. Dem Wunsch des aufstrebenden Bürgertums nach Repräsentation des neuen materiellen Reichtums konnte vor allem durch die Möglichkeiten der Maschine entsprochen werden.

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