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Hörverstehen, post-listening activities

Eine post-listening activity ist eine nachbereitende Hörverstehensübung. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-listening activities zum Hörverständnis erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Gehörten verstanden hat.
Im Grunde genommen führt eine post-listening activity über das eigentliche Hörverständnis hinaus, da es bereits um eine Deutung des Gehörten geht. Im Rahmen dieser Textdeutung nimmt der Schüler eine eigene Position ein, die er mit der Aussage des Textes vergleicht.

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Hörverstehen, pre-listening activities

Eine Hörverstehensübung ist nur dann sinnvoll, wenn den Schülern im Vorfeld bereits Hintergrundwissen vermittelt wird. Diese Vorarbeit, die z. B. in Form von Bildern oder Texten erfolgen kann, nennt sich pre-listening activity. Sie sollte möglichst realitätsnah sein, damit die Schüler sich in die Situation hineinversetzen können.

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Hörverstehen, while-listening activities

Bei den while-listening activities geht es um das Schulen einer Aktivität, die man während des Zuhörens ausführt. Beim Zuhören entnimmt der Hörer dem Gesagten eine Bedeutung; er entwickelt ein Verständnis des Gesagten und kann aus diesem eine Voraussage dessen treffen, was folgen wird. Der Zuhörer entwickelt gewisse Erwartungen, die im Folgenden mit dem tatsächlich Gesagten verglichen werden.
Die while-listening activities haben das Ziel, das effektive Zuhören der Schüler zu verbessern. Ihre Fähigkeit, Erwartungen zu bilden, soll gefördert werden.

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Intervallschachtelung

Beim Bestimmen der Lösung einer Gleichung mittels Intervallschachtelung wird das Intervall so verkleinert, dass die Nullstelle der entsprechenden Funktion in dem verkleinerten Intervall liegt. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis das Intervall so klein ist, dass ein Wert aus dem Intervall als hinreichend genaue Näherung für die Nullstelle betrachtet werden kann.

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Interview

Das Interview ist eine im Journalismus oft verwendete Form der Befragung einer oder mehrerer Personen, durch die zu einem bestimmten Anlass Fakten und Meinungen zusammengetragen werden sollen. Dabei kann ein sachlich-informativer Fragestil angewandt werden, bei dem reine Fakten und generelle Informationen ohne emotionelle Betonung erfragt werden. Ein anderer Fragestil ist der suggestiv-kontroverse Stil, bei dem Tendenzfragen so formuliert werden, dass eine erwünschte Antwort nahegelegt wird.

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Kollokationen

Eine Kollokation (lat. collocare = nebeneinandersetzen) ist eine Wortverbindung, bei der ein Nomen stets in Verbindung mit einem bestimmten Verb oder Adjektiv benutzt wird.

Bei Kollokationen geht es um den aktiven Sprachgebrauch, d. h. um die Benutzung eines Wortes (usage). Deshalb erweist es sich bei vielen englischen Vokabeln als nützlich, Wörter nicht isoliert, sondern in dem Zusammenhang zu lernen, in dem sie am häufigsten auftreten.

  • Gebräuchliche Kollokationen werden in Wörterbüchern dem entsprechenden Wort in Kursivschrift beigefügt.
  • Mehrere mit dem Nomen kombinierbare Verben oder Adjektive werden durch einen Schrägstich getrennt.

Die Übung behandelt die Verwendung einiger geläufiger Kollokationen.

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Kommentar

Der Kommentar ist eine im Journalismus verwendete Form der Argumentation, die darauf ausgelegt ist, die persönliche Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema möglichst überzeugend darzustellen. Hierbei nimmt sich der Autor ein meist tagesaktuelles Thema oder Ereignis zum Anlass, die darüber im Umlauf befindlichen Meinungen und Positionen kritisch zu hinterfragen.

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Kritik

Bei einer Kritik handelt es sich um eine Form der prüfenden Betrachtung, bei der eine Beurteilung anhand von festgelegten Maßstäben (Kriterien) formuliert wird. In diesem Sinn ist die Kritik u. a. ein Element der Wissenschaft, des Journalismus, der Kunst, aber auch des allgemeinen Sprachgebrauchs.

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Lebenslauf

Wer mit dem Gedanken spielt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.

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Lektüreauswahl

Das Lesen insbesondere in der Fremdsprache ist ein sehr komplexer Vorgang, den man keinesfalls im Schlaf erlernt. Natürlich kann immer der eine besser und der andere schlechter lesen, aber in jedem Fall hängt die Lesefähigkeit von der regelmäßigen Übung ab. Das Lesen im Unterricht allein reicht nicht aus, diese Fähigkeit zu erlernen. Vielmehr müsste man eigentlich auch in der Freizeit auf Englisch lesen. Doch viele Schüler haben dazu keine Lust oder sind gehemmt. Grund dafür ist u. a. auch das Lesen im Unterricht. Dort werden meistens Lehrbuchtexte gelesen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut für das Trainieren der Lesefähigkeit eignen.

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Lernkartei

Um Vokabeln langfristig zu behalten bietet sich verteiltes Wiederholungslernen als effiziente Methode an. Hierfür ist eine Lernkartei ein sehr nützliches Instrument. Auch wenn diese Lernmethode zunächst zeitaufwendig erscheint, bietet sie den Vorteil einer mehrfachen Wiederholung mit regelmäßiger Selbstkorrektur über einen längeren Zeitraum. Auf diese Weise kann das Langzeitgedächtnis am besten arbeiten. Man kann schnell die Erweiterung des eigenen Wortschatzes bemerken.
Der Einsatz einer Lernkartei ist allerdings nicht auf den Fremdsprachenunterricht beschränkt. Ganz allgemein gilt das Prinzip: Das, was man lernen möchte, kann auch als Frage auf der Vorderseite der Karte stehen, die Rückseite gibt die Antwort.

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Leseformen

Damit das Lesen eines fremdsprachlichen Textes erfolgreich verläuft, sind verschiedene Faktoren wichtig. Abhängig von der Schwierigkeit des Textes muss ein passendes Niveau der Sprachbeherrschung vorhanden sein. Diese Sprachkompetenz bezieht sich nicht nur auf das Vokabular, sondern auch auf die grammatikalischen Regeln, die die Sprache strukturieren. Ohne ausreichende Kenntis der grammatischen Regeln kann man zwar die einzelnen Wörter verstehen, einen Text jedoch nicht, da man nicht weiß, wie die Wörter zueinander im Zusammenhang stehen.

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Lesen, Unterricht

Das Lesen englischer Texte ist häufig Unterrichtsgegenstand. Allerdings wird nicht immer das Ziel erreicht, Schüler wirklich zu eigener Lektüre fremdsprrachlicher Texte zu motivieren. Der Artikel stellt ein Modell vor, das man anwenden kann, wenn man das Lesen von Texten selbstständig üben möchte.

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Leseprozess

Wenn wir lesen, laufen in unserem Gedächtnis Vorgänge auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig ab. Diese Ebenen kann man grob in Inhaltsebene und Formebene unterteilen. Auf der Inhaltsebene wird die Bedeutung der Wörter eines Textes, die Worterkennung, entschlüsselt. Auf der Formebene werden die grammatikalischen Eigenschaften des Wortes und seine Beziehungen zu den anderen Wörtern im Satz, die syntaktische Analyse, bestimmt.

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Iterationsverfahren

Unter Iteration versteht man ein Verfahren zur schrittweisen Annäherung an die Lösung einer Gleichung unter Anwendung eines sich wiederholenden Rechengangs. Das bedeutet, (wenn es möglich ist) aus einer Näherungslösung durch Anwenden eines Algorithmus zu einer besseren Näherungslösung zu kommen und die Lösung beliebig gut an die exakte Lösung heranzuführen. Man sagt dann, dass die Iteration konvergiert.

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Leseverstehen, post-reading activities

Eine post-reading activity ist eine nachbereitende Übung zum Leseverständnis. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-reading activities erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Textes verstanden hat.
Im Prinzip führen post-reading activities bereits über das eigentliche Leseverständnis hinaus, da sie eine Interpretation bzw. Analyse des Gelesenen beinhalten. Im Rahmen dieser Textdeutung ist es vorgesehen, dass der Schüler eine eigene Position einnimmt, die mit der Aussage des Textes verglichen wird.

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Leseverstehen, pre-reading activities

Um den Schülern die Lektüre eines Textes zu erleichtern, ist es sinnvoll, vorher die grundsätzlichen Ideen und Aspekte dieses Textes zu diskutieren. So wird ein Vorwissen erarbeitet, welches das spätere Verständnis des Textes erleichtert.
Pre-reading activities dienen außerdem der Motivation der Schüler. Durch einen spannend gestalteten Einstieg in die Thematik soll die Neugier geweckt werden.

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Leseverstehen, while-reading activities

Das Ziel von while-reading activities ist es, einen Text schon während des Lesens zu verstehen. Der Schüler soll einmal ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln und, darauf aufbauend, ein spezielles Verständnis einzelner Passagen und Worte. Somit soll das Leseverständnis des Schülers entwickelt werden und diesen zu einem effizienten Leser mit eigenen Lesestrategien machen.

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Material aufbereiten

Du hast das gefundene Material gesichtet und ausgewählt. In weiteren Arbeitsschritten bearbeitest du das Material, um es in dein Referat oder deinen Vortrag einzuarbeiten.
Dieser Schritt umfasst zunächst das gründliche Lesen der Materialien, das Markieren wichtiger Textstellen und das Anfertigen von Randnotizen.
Die Ausarbeitung einer vorläufigen Gliederung, welche die Inhalte des Vortrags festlegt sowie das Notieren der wichtigsten Inhaltspunkte in eigenen Worten sind die darauf folgenden Arbeitsschritte.

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Material sortieren

Du hast eine Vielzahl von Materialien für dein Referat gefunden. Nun ist es an der Zeit, die Texte oder Bilder genau durchzusehen und das geeignete Material auszuwählen. Du wirst feststellen, dass dies bei einer großen Fülle an Texten und Bildern nicht einfach ist.

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Memotechniken

Unter Memotechniken versteht man Erinnerungsstrategien. Das Gedächtnis wird durch viele mögliche Impulse gefördert. Auch beim Erlernen von Fremdsprachen erleichtern sie den Spracherwerb und die Sprachanwendung mit unterschiedlichen Mitteln. Durch die Verknüpfung mit verschiedenen Sinnen werden z. B. Vokabeln schneller und leichter abrufbar.

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Nachsilben

Um nicht für jede neue Bedeutung ein neues Wort einzuführen, werden in sehr vielen Sprachen bestimmte Wortbausteine benutzt.
Die Kenntnis solcher Wortbausteine, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben (prefixes, suffixes), kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Notizen, Leseverstehen

Während der Lektüre fremdsprachlicher Texte kann es vorkommen, dass man den roten Faden verliert. Wenn das Leseverständnis aufgrund einer großen Menge unbekannten Vokabulars verlangsamt ist, können Notizen eine Grundlage sein, um nach dem Lesen des Textes schnell dessen Inhalt rekonstruieren zu können.

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Notizen machen

Note-making ist eine Form des Notierens bzw. Mitschreibens. Besonders für den Unterricht ist es wichtig, sie zu beherrschen, um alle wichtigen Fakten sammeln und nach dem Unterricht lernen zu können. Ein grundsätzliches Merkmal des note-making ist, dass man mitdenkt während des Schreibens, um die Notizen sinnvoll zu gestalten.

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Notizen, Sprechfertigkeit

Die Wiedergeben von gerade gelesenen Informationen in der Fremdsprache ist eine komplexe Aufgabe, auch für fortgeschrittene Fremdsprachenlerner. Um die Unsicherheit etwas zu mindern, kann man sich zum Textinhalt Notizen machen.

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