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Fantasiegeschichte

Die Fantasiegeschichte ist eine schriftliche Darstellung eines Themas oder Teilthemas in Aufsatzform. Als Besonderheit weist sie auf, dass sie sich keinem realen Thema aus einem Lebensbereich zuwendet. Sie ist eine frei erfundene Geschichte mit fantastischen Zügen.

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Gegenstandsbeschreibung

Eine Beschreibung ist eine vorwiegend informierende, sachbetonte und wirklichkeitsnahe Darstellungsform.
Die Gegenstandsbeschreibung informiert den Adressaten über Merkmale und Eigenschaften von Gegenständen, Zuständen und Lebewesen. Dabei muss neben dem Wesentlichen auch das Allgemeine, Einzelne und Besondere erfasst werden.

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Gruppenarbeits-/Projektprotokoll

Die Arbeit an einem Projekt ist auf ein bestimmtes Ziel, ein vorher ungefähr bekanntes Ergebnis gerichtet. Darum wird beim Gruppenarbeits-/Projektprotokoll kurz und knapp festgehalten, wie man dahin kommt und welchen Anteil die einzelnen Gruppenmitglieder daran haben.

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Inhaltsangabe

In einer Inhaltsangabe werden in knapper Berichtsform das Wesentliche einer Handlung und Hauptprobleme eines Textes zusammengefasst. Eine gute Inhaltsangabe vermittelt nur so viel, wie unbedingt nötig ist. Der Leser soll damit

  • das Werk einordnen können, schnell wissen: ist es z. B. ein Krimi oder eine Liebesromanze,
  • erfahren, in welcher Zeit eine Geschichte spielt,
  • Lust zum Lesen oder Schauen bekommen, indem er in die Handlung „kurz hineinschauen“ darf.
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Interpretation eines vermeintlichen Sachtextes

Der Schweizer Autor PETER BICHSEL (geb. 1935) hat sich in verschiedenen Texten mit dem Phänomen des Lesens beschäftigt. So nannte er seine 1982 erschienenen Frankfurter Poetik-Vorlesungen bezeichnend:

„Der Leser. Das Erzählen.“

(Peter Bichsel: Der Leser. Das Erzählen, Frankfurter Poetik-Vorlesungen, Frankfurt/M., Suhrkampverlag, 1997)

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Interviewformen

Das Interview ist eine Gesprächsform zur Ermittlung von Wissen und Erfahrungen, Meinungen und Wünschen, Einstellungen und Haltungen, Verhaltensweisen und Motiven. Die kommunikative Situation wird durch die Abfolge von Fragen und Antworten zwischen zwei oder mehreren Personen in Gang gebracht und gehalten.
Das Interview findet in verschiedenen Bereichen Anwendung: in der Publizistik, in der Meinungs- und Medienforschung, in der Medizin und Psychologie.
Es gibt verschiedene Interviewformen, die sich je nach Gesprächssituation, Zielstellung und anderen Aspekten unterscheiden:

  • Telefon-/Internetinterviews,
  • Straßeninterviews,
  • Personeninterviews,
  • Experteninterviews.
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Interviewplanung

Das Interview ist eine Gesprächsform zur Ermittlung von Wissen und Erfahrungen, Meinungen und Wünschen, Einstellungen und Haltungen, Verhaltensweisen und Motiven. Die kommunikative Situation wird durch die Abfolge von Fragen und Antworten zwischen zwei oder mehreren Personen in Gang gebracht und gehalten.

Bei der Erarbeitung eines Fragenkatalogs kann man auf folgende Frageformen zurückgreifen:

  • Meinungsfragen,
  • Eröffnungsfragen,
  • Tatsachenfragen,
  • Entscheidungsfragen.
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Klappentext

In einer Inhaltsangabe werden in knapper Berichtsform das Wesentliche einer Handlung und zentrale Themen oder Probleme eines Textes zusammengefasst.
Der Klappentext ist eine besondere Form der Inhaltsangabe auf einem Bucheinband. Klappentexte informieren und umwerben potenzielle Leser. Sie erzeugen Interesse und Spannung.

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Kommentar

Der Kommentar bewertet in kurzer, knapper Form aktuelle Ereignisse und ordnet sie in größere Zusammenhänge ein. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf neue Tatsachen, auf die Hintergründe, Begleitumstände und Folgen. Er zeigt neue Wege auf, begründet Entscheidungen oder Verhaltensweisen.
Arten von Kommentaren sind insbesondere der Leitartikel, die Glosse und das Feuilleton.

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Kommunikation

Kommunikation bedeutet den Austausch von Informationen zur Verständigung.
Prozesse der Kommunikation (sprechen, schreiben usw.) koordinieren sowohl zwischenmenschliche Beziehungen als auch gesellschaftliche, politische und kulturelle Zusammenhänge. Voraussetzungen sind eine Sender- und eine Empfängerkomponente, die durch einen gemeinsamen Zeichenvorrat (z.B. Sprache) in der Lage sind, die gesendete Information zu verstehen.

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Kommunikationsprozesse

Die wachsende Bedeutung der Kommunikation kommt vor allem im Wirken der Medien (Massenkommunikation) für die Meinungsbildung zum Ausdruck. Form und Inhalt der Medien prägen entscheidend die Kultur eines Landes.
Der Kommunikationsprozess unterscheidet drei Formen:

  1. die intrapersonale Kommunikation,
  2. die interpersonale Kommunikation und
  3. die mediengebundene Kommunikation.
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Kreatives Schreiben - Einführung

Fantasie und Kreativität waren beim Umgang mit Literatur neben Analyse und Deutung in vielen Bundesländern schon immer ein Bestandteil des Deutschunterrichts.
Das kreative Schreiben, z. B. in Aufsatzform bis hin zum Prüfungsaufsatz, hat mittlerweile sogar in den Kanon benoteter schriftlicher Arbeitsformen Eingang gefunden.
Dem kreativen Umgang mit der Sprache wird ein stärkerer Stellenwert zuerkannt und Schülerinnen und Schülern eine Möglichkeit gegeben, ihren Lernerfolg auf individuellere, kreative Weise zu demonstrieren.

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Kreatives Schreiben - Überblick

Das „kreative Schreiben“ umfasst alle Ansätze, die davon ausgehen, dass Schreiben ein kreativer Prozess ist, den jeder mit bestimmten Methoden angeleitet erlernen oder verbessern kann.
Eine einheitliche Definition dessen, was der Begriff „Kreatives Schreiben“ alles beinhaltet, gibt es derzeit nicht, da sich die Ansätze in ihren Grundlagen, Methoden und Zielen unterscheiden.

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Kritik

Die Kritik ist eine Meinungsäußerung über Werke aus Literatur, Kunst, Theaterschaffen und Wissenschaft unter aktuellen Gesichtspunkten. Die traditionelle Form ist die Rezension (lat. recensio = Musterung; Untersuchung). Die Literatur- und Kunstkritik erfolgt aber auch in Artikeln, Kommentaren, Betrachtungen, Glossen und Feuilletons, des Weiteren in Briefen, Stellungnahmen und Diskussionen.

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Layout

Der Begriff Layout bezeichnet zunächst den Entwurf des Erscheinungsbildes einer Drucksache oder elektronischen Publikation, aber auch deren visuelle Gestalt. Das Wort Layout leitet sich vom englischen „to lay“ ab und bedeutet Entwurf, Planung oder Anordnung.

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Lebenslauf

Der Lebenslauf ist eine klar gegliederte, in zeitlicher Reihenfolge geordnete Zusammenstellung der persönlichen Entwicklung des Schreibers. Der Lebenslauf gehört zu den Bewerbungsunterlagen, sei es für eine Lehrstelle, eine Arbeitsstelle oder einen Studienplatz.
Der Lebenslauf soll knapp, aber lückenlos über den bisherigen Bildungs- und Berufsweg informieren. Der zukünftige Ausbildungsleiter oder Personalchef möchte auf einen Blick die Daten des Bewerbers erfassen.

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Meinungsbildung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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Sprachliche und stilistische Möglichkeiten eines Kommentars

Die gestalterischen Möglichkeiten, einen Kommentar zu schreiben, sind sowohl
sprachlicher Art:

  • emotional gefärbte Wörter und Wortfolgen

als auch stilistischer Art:

  • vergleichende Bilder,
  • Ausrufe,
  • Abbrüche
  • Einschaltungen
  • Zitate in direkter und indirekter Rede.
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Personencharakteristik

Mit einer Personencharakteristik wird das Wesen eines Menschen beschrieben. Dazu gehören:

  • Temperament,
  • Charakter(züge),
  • Gefühle,
  • Einstellungen, Grundsätze,
  • Wertvorstellungen,
  • Interessen, Hobbys u. a.

Die Form der Beschreibung kann direkt sein:

Sie ist sehr fleißig und gewissenhaft.
Er ist ein lustiger Junge.

Wesentliche Eigenschaften eines Menschen können auch aus seinem Verhalten erschlossen werden:

Ihre Schulhefte sind mustergültig, bestechen durch eine saubere Schrift und ordentliche Heftführung. (Sie ist sehr fleißig und gewissenhaft.)
Er lacht gern und reißt seine Mitschüler oft durch Späße mit. (Er ist ein lustiger Junge.)

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Arbeiten mit Präsentationsprogrammen

Präsentieren heißt so viel wie „vorzeigen“ oder „vorlegen“. Einen anschaulichen Vortrag kann man also auch als Präsentation bezeichnen. Mithilfe von Präsentationsprogrammen können Multimediadokumente erstellt werden. Ein Multimediadokument besteht aus verschiedenen Medien, wie zum Beispiel Text, Grafiken, Linien, Rechtecke, Kreise, Bild und Ton. Es ist relativ einfach, Filme und so genannte Animationen, d. h. bewegte Bilder einzubinden.

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Précis

Unter Précis ist die Kürzung eines Textes (etwa auf 1/3 seines Umfangs) auf die wichtigsten Aussagen (präzise) zu verstehen. Es wird sich also nur auf das Wesentlichste zur Information beschränkt.

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Printmedien

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio. Exemplaren pro Ausgabe.

Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.
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Protokoll

Das Protokoll ist eine Sonderform des Berichts.
Protokollieren ist ein Darstellungsverfahren, das den Ablauf und die Ergebnisse von Versammlungen, Tagungen, Verhandlungen, Projekten oder wissenschaftlichen Experimenten festhält.
Das Wort Protokoll stammt aus der Rechts- und Kanzleisprache.
Seinen Ursprung hat es im Griechischen prótos – „der erste“ und kólla – „Leim“; in der Antike wurde ein „vorgeleimtes“ Blatt mit dem knapp zusammengefassten Inhalt und dem Verfasser auf eine Papyrusrolle geklebt. 

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Rede

Die Rede ist ein Monolog, bei dem die Informationen vor allem in Richtung der Hörer fließen. Die Hörer sollen informiert, angeregt oder zu bestimmten Handlungen aktiviert werden. Jede Rede hat einen bestimmten Zweck bzw. ein Ziel. Dementsprechend unterscheidet man die informierende Rede, die emotional bewegende Rede und die aktivierende Rede.

Eine gute Rede bedarf einer guten Vorbereitung. Dazu gehören vor allem die Einstellung auf die Zuhörer und Klarheit darüber, was man wie sagen will. Ein Stichwortzettel hilft, flüssig zu sprechen und den Zuhörern sein Anliegen nahezubringen.

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Referat

Das Referat ist ein Vortragsbericht zu einem Sachverhalt oder Problem auf der Grundlage eines gründlich vorbereiteten und schriftlich ausgearbeiteten Textes.
Mithilfe eines Stichwortzettels gelingt es, möglichst frei zu sprechen. Der Vortragende referiert sachgerecht und so, dass die Zuhörer seinen Darlegungen folgen können und neue Erkenntnissen erlangen.
Ein Referat sollte gut gegliedert sein, es sollte langsam und deutlich gesprochen werden und man sollte Anschauungsmittel nutzen.

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