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Aufsatz

In der Schule wie auch im Alltag werden häufig kürzere Abhandlungen über einen bestimmten Aspekt eines größeren Themas geschrieben. Diese schriftliche Äußerungsform, der Aufsatz, ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts zur Schulung des Denkvermögens, der Abstraktionsfähigkeit und zur Erweiterung der sprachlichen Möglichkeiten.

Viele schriftliche Mitteilungen in den Medien (z. B. Reportage, Kommentar), in der Öffentlichkeit (z. B. Referat, Rede) oder im privaten Bereich (z. B. Brief, E-Mail) werden in der Aufsatzform verfasst.

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Inhaltsangabe/Klappentext

In einer Inhaltsangabe werden in knapper Berichtsform das Wesentliche einer Handlung und Hauptprobleme eines Textes zusammengefasst.
Der Klappentext ist eine besondere und kurze Form der Inhaltsangabe auf einem Bucheinband. Klappentexte informieren und umwerben potenzielle Leser. Sie erzeugen Interesse und Spannung.

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Irische Literatur

Die Literatur Irlands ist im Wesentlichen durch vier Hauptmerkmale gekennzeichnet: keltische Mythologie, Bildungspolitik unter englischer Herrschaft und damit verbunden, typische Probleme der verschiedenen Gesellschaftsschichten sowie Katholizismus und Familie. Diese Themen wurden und werden in allen drei Literaturgattungen behandelt. In diesem Artikel soll nun die thematische Verwendung in Prosa (fiction) und Kurzprosa (short fiction) erläutert werden.

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Umgangssprache, Soziolekt

Alles lässt sich angemessen und unangemessen mit Worten sagen oder durch Gesten vermitteln. Jedes Land, jede Kultur hat eigene Gewohnheiten und Vorstellungen, was jeweils höflich oder unhöflich ist. In England wird insbesondere durch die Sprache Höflichkeit ausgedrückt, so dass die häufige Verwendung von please und thank you in allen Situationen sinnvoll ist, um nicht unangenehm aufzufallen.

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Schreibprozess

Die Schreibkompetenz nimmt beim Erlernen der Fremdsprache einen wichtigen Platz ein. Zwar werden Schüler häufig dazu aufgefordert, etwas in der Fremdsprache zu schreiben, erhalten aber meist wenig Anleitung, wie Texte zu verfassen sind. Dabei ist der Schreibprozess etwas, was genauso vermittelt und geübt werden muss wie Wortschatzarbeit oder die Aneignung grammatischer Strukturen.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollte man sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen schneller. Es wird aufgezeigt, was von einem einsprachigen Wörterbuch zu erwarten ist, wie der Umgang hilfreich gestaltet werden und welche Fehlerquellen es geben kann.

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Soziolekte und Fachsprachen

Soziolekt ist ein Begriff aus dem Lateinischen und bedeutet Sprachgebrauch einer sozialen Gruppe, z. B. Jugendsprache, Berufssprache.
Soziale Gruppen bilden häufig einen bestimmten Wortschatz und damit gewisse sprachliche Eigenheiten aus.
Nicht nur soziale Gruppen bringen eigene Sprachformen hervor, sondern auch Berufs-, Fach- und Sachbereiche. Hier entwickeln sich Fachsprachen.

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Lebensgeschichte

* um 485 v. Chr. Halikarnassos
† um 425 v. Chr.

HERODOT war ein griechischer Geschichtsschreiber. Von CICERO wurde er als „Vater der Geschichtsschreibung“ bezeichnet. HERODOT beschrieb die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients, beginnend mit dem Trojanischen Krieg und endend mit dem Zug des Perserkönigs XERXES gegen Griechenland 479 v. Chr. Viele historische Ereignisse und Persönlichkeiten sind der Nachwelt allein aus diesen ältesten, völlig erhaltenen Prosaschriften der griechischen Literatur überliefert. HERODOT prägte außerdem die Begriffe Monarchie, Oligarchie und Demokratie und hatte damit entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Staatstheorie.

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Erik Satie

* 17.05.1866 Honfleur
† 01.07.1925 Paris

ERIK SATIE gilt als einer der einflussreichsten Außenseiter im Musikleben des frühen 20. Jh. Er wandte sich gegen die romantische Musikästhetik und propagierte eine einfache und klare Kompositionstechnik, die Stilbrüche und einen vom Kabarett beeinflussten Humor einschloss. Gemeinsam mit anderen Künstlern provozierte SATIE das Pariser Kulturleben mit avantgardistischen Ballettmusiken und Klavierwerken. Seine Ablehnung des traditionellen Werkbegriffs war u.a. auch von großem Einfluss auf JOHN CAGE (1912–1992).

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Georg Philipp Telemann

* 14.03.1681 Magdeburg
† 25.06.1767 Hamburg

GEORG PHILIPP TELEMANN war einer der angesehensten Komponisten der Barockzeit, der ein umfangreiches Werk in allen zu seiner Zeit üblichen Gattungen hinterließ. Sein Stil orientierte sich am barocken Kontrapunkt, prägte aber zugleich eine galante vorklassische Schreibart. Neben seiner Kompositionstätigkeit trug TELEMANN auch wesentlich zur Etablierung eines öffentlichen Konzertlebens in deutschen Städten bei und gab mit „Der getreue Musicmeister“ außerdem das erste deutsche Kompositionsjournal heraus.

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Francisco de Goya y Lucientes


* 30. März 1746 in Fuendetodos (bei Saragossa)
† 16. April 1828 in Bordeaux

FRANCISCO DE GOYAS Werk durchbrach an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert alle Stilkonventionen.

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Jugendstil in der Bildhauerei

Trotz mancher Gemeinsamkeiten mit dem Symbolismus, haben die Jugendstilkünstler doch andere Ideale. Sie finden sie in einem eleganten Ästhetizismus, der das ganze Leben durchdringen sollte, von den einfachsten Gebrauchsgegenständen bis hin zu plastischen Kunstwerken, in denen sich hohe Sensibilität für Lineamente und floral schwingende Ornamente zeigt.

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Claude Lorrain

* 1600 Chamagne
† 23. 11.1682 Rom

CLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.

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Malerei des 19. Jahrhunderts

Die Malerei, weniger zeit- und kostenintensiv als Architektur und Skulptur und darum auch unabhängiger von Aufträgen, reagierte am beweglichsten auf die sich im 19. Jahrhundert ereignenden Umwälzungen in allen Lebensbereichen und entwickelte dabei viele ganz unterschiedliche Sicht- und Stilweisen.

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Malerei des Klassizismus

Der Klassizismus ist der letzte große internationale und in allen Kunstgattungen herrschende Stil. Wie die Architektur und die Bildhauerei geht auch die Malerei von der Antike aus und zwar sowohl in der Themenwahl wie in der Form. Die emotionalen Aspekte der Farbe werden vernachlässigt, stattdessen herrscht die konturbestimmte Zeichnung. Der Aufbau der Bild-Kompositionen tendiert zu Klarheit, Strenge und zu von Rationalität gelenkter Einfachheit.

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Malerei der Romantik

Die Romantik war eine europäische Geistesbewegung in der Zeit zwischen 1795 und 1830. Der Begriff wurde von ihren Gegnern geprägt, die an diesem Stil das Irrationale und Überspannte kritisierten.

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Bildaufbau

Der Bildaufbau, bzw. die Komposition (lat. compositio = Zusammenstellung), umfasst die unmittelbar erkennbare Grundstruktur aller in einem künstlerischen
Werk eingesetzten bildnerischen Mittel, die sowohl die formale Anlage als auch
die inhaltliche Aussage bestimmen. Dabei greifen technische, formale und inhaltliche Aspekte ineinander. Die Wirkung einer Komposition wird durch die Beziehung der einzelnen Teile zum Ganzen bestimmt.

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Architektur des Jugendstil

Gesellschaftlicher Hintergrund für die Entstehung des Jugendstils ist die enorme Industrialisierung. So verlor das traditionelle Handwerk zunehmend seine Bedeutung aufgrund bedeutend billiger Massenfertigung in der Industrie. Besonders in England, dem Ursprungsland der industriellen Revolution hatte sich schon früh eine Gegenbewegung herausgebildet. Diese englische Bewegung „Arts and Crafts“ (Kunst und Kraft) wird als wichtigster Vorläufer des Jugendstils betrachtet.

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Architektur des Klassizismus

Den auf Barock und Rokoko folgenden Stil nennt man Klassizismus. Orientiert wurde sich an griechischen und römischen Tempeln nicht nur wegen ihrer Schlichtheit und Würde, ihrer Harmonie und Schönheit, sondern auch deshalb, weil man sie für Hervorbringungen eines vorbildlichen republikanisch regierten politischen Systems hält – wenn auch die meisten Bauten des Klassizismus in königlichem oder fürstlichem Auftrag entstehen.

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Herodot

* um 485 v. Chr. in Halikarnassos
†um 425 v. Chr. (in Thurioi begraben)

HERODOT war ein griechischer Geschichtsschreiber. Von CICERO wurde er als „Vater der Geschichtsschreibung“ bezeichnet. HERODOT beschrieb die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients, beginnend mit dem Trojanischen Krieg und endend mit dem Zug des Perserkönigs XERXES gegen Griechenland 479 v. Chr. Viele historische Ereignisse und Persönlichkeiten sind der Nachwelt allein aus diesen ältesten, völlig erhaltenen Prosaschriften der griechischen Literatur überliefert. HERODOT prägte außerdem die Begriffe Monarchie, Oligarchie und Demokratie und hatte damit entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Staatstheorie.

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Kitsch oder Design

Für die Ursprünge der Entstehung des Wortes „Kitsch“ gibt es verschiedene Vermutungen. Eine davon ist die Ableitung vom Wort „kitschen“, was soviel bedeutet wie den Schmutz zusammenkehren. Gesichert ist, dass sich der Begriff im Münchner Kunsthandel Ende des 19. Jahrhunderts verbreitete.

Er wurde benutzt, um minderwertige von hochwertiger Kunst abzugrenzen. Eine eindeutige Festlegung der Aspekte, die Kitsch definieren, gibt es nicht, da Kitsch häufig auch auf subjektiven Wahrnehmungen basiert. So bezeichneten die Gegner einer Stilrichtung diese häufig als kitschig, weil sie nicht mit ihren ästhetischen Normen übereinstimmte, oder ganze Kunstepochen, zum Beispiel das Barock wurde im nachfolgenden Klassizismus als Kitsch verworfen.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollten Sie sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen „im Ernstfall“ schneller. Im vorliegenden Artikel wird dargestellt, was Sie von einem einsprachigen Wörterbuch erwarten können, wie Sie den Umgang effizienter gestalten können, welche Fehlerquellen es gibt und wie Sie diese vermeiden können.

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Cockney

Das Wort cockney hat seinen Ursprung im Mittelenglischen: coken bedeutet of cocks, ey oder ay bedeutet egg. Daher ist ein cokeney ein cocks’ egg (dt. Hahnenei). Diese Bezeichnung wird auch im übertragenen Sinne verwendet und hat dann einen geringschätzigen Unterton. In der Frühen Neuzeit wurde ein Städter cockney genannt, weil er im Gegensatz zu den Landbewohnern als verweichlicht galt. Mit demselben Begriff wurde aber auch die Sprache aller Londoner bezeichnet, die nicht zum Hof gehörten. Die Sprecher waren vor allem die Londoner, die within the sound of the Bow Bells lebten, womit die Glocken der Kirche St. Mary Le Bow gemeint sind. Heute versteht man unter Cockney den in Poplar – einem Stadtteil des Londoner East End – gesprochenen Akzent.

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Sprachvarianten: Dialekte, Register, Stil

Der Begriff Standardsprache bezeichnet die Sprache der gebildeten Mittel- und Oberschicht, die sich an den Normen der geschriebenen Sprache orientiert. Wie der Begriff sagt, wird diese Variante des Englischen im Bildungssystem und in den Medien als anzustrebender Standard vermittelt. Das Standard English ist an keine spezifische soziale Schicht gebunden, es kann also durchaus mit einem regionalen Akzent gesprochen werden. Früher wurde für „Standardsprache“ der wertende Begriff „Hochsprache“ verwendet.

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Gustav Klimt – Der Zeichner

Nach dem Tode GUSTAV KLIMTs im Jahre 1918 geriet sein Werk zunehmend in Vergessenheit. Die Ära des Jugendstils fand bereits um 1915 ihr Ende, zu deren Hauptvertretern und Pionieren der eigenwillige Maler gezählt wird. In den kulturellen Zentren Europas bahnte sich der Expressionismus in Literatur, Musik, Theater, Tanz und in den bildenden Künsten seinen Weg. Erst in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts begann man sich wieder mit dem Werk GUSTAV KLIMTs zu beschäftigen, so auch intensiver mit dem zeichnerischen Nachlass.

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