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Andy Warhol

* 6. August 1928 in Pittsburgh
† 22. Februar 1987 in New York

ANDY WARHOL geht nach einer Ausbildung als Schaufensterdekorateur und einem Grafikdesignstudium in Pittsburgh nach New York und arbeitet dort zunächst erfolgreich als Werbegrafiker und Illustrator. Anfang der 1960er-Jahre tritt er als führender Vertreter der amerikanischen Pop-Art hervor. Für seine Bilder entlehnt er die Vorlagen der amerikanischen Alltags- und Konsumwelt und gestaltet diese „Ikonen“ – Konservendosen oder Porträts von ELVIS PRESLEY oder MARILYN MONROE – in der für ihn typischen Technik des Siebdrucks. Mit seiner Selbstinszenierung wurde er zur gefeierten Figur der Pop-Generation und zu einem begehrten Medienstar.

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Akkordaufbau

Ein Akkord ist eine sinnvolle Verbindung von mindestens drei Tönen zu einem Zusammenklang. Man unterteilt die Akkorde

  • nach der Zahl der Töne in drei-, vier- usw. -stimmige Akkorde;
  • nach dem harmonischen Verhältnis in konsonante und dissonante Akkorde;
  • nach der Stellung der Bassnote in Stammakkorde und abgeleitete Akkorde;
  • nach dem Tongeschlecht in Durakkorde und Mollakkorde.
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Arrangement

Arrangement im traditionellen Sinne ist eine Bearbeitung eines Musikwerks, mit der das Original an einen bestimmten Zweck angepasst wird.

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Big Band

Der Begriff Big Band (auch Big Band) ist die Bezeichnung für das Jazz-Orchester. Im deutschen Sprachraum verwendete man eine gewisse Zeit den Ausdruck Unterhaltungsorchester.

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Chor

Der Begriff Chor kommt von griech. choros = Tanzplatz.
In der antiken Tragödie kommentierte der Chor das Geschehen auf der Bühne.

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Bau und Funktion der Haut

Die äußere Haut des Körpers besteht aus drei Schichten: (von außen nach innen)

  • Oberhaut (Schutz, Bildung neuer Zellen),
  • Lederhaut (Ausscheidungs- und Sinnesfunktion) und
  • Unterhaut (Wärmeisolierung, Schutz, Energiespeicher).

In die Haut sind Schweiß- und Talgdrüsen eingelagert.

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Dreiklang

Der Dur-Dreiklang ist in den ersten Tönen der Naturtonreihe enthalten. Deshalb wurde er von den Musiktheorikern der Renaissance als Repräsentant naturgegebener Harmonie angesehen. Der Dreiklang wurde zentrales Element einer Harmonik, die sich in der abendländischen Musik zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert zu einem komplexen Beziehungssystem entwickelt hat.

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Drumset (Schlagzeug)

Schlagzeug war ursprünglich die Bezeichnung des aus der Janitscharenmusik um 1720 übernommenen Instrumentariums der Musikgruppen des türkischen Heeres in die europäischen Militärblasorchester – bestehend aus Großer Trommel, Kleiner Trommel, Becken, Triangel, Schellenbaum und Tamburin, welches auch in das klassische Orchester übernommen wurde. Später wurde diese Bezeichnung auch für ein modernes in der Jazz- und Unterhaltungsmusik gespieltes Schlagzeug (Drumset) übernommen.

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Kammermusikalische und orchestrale Formationen

Neben dem großen Sinfonieorchester gibt es viele andere Besetzungsmöglichkeiten, die zum Musizieren genutzt werden. Allein für das Kammerorchester und andere Besetzungen, die ebenfalls in den Bereich der Kammermusik fallen, existieren aus den unterschiedlichsten Epochen zahlreiche Kompositionen.

Abgesehen von dieser gemischten Besetzungsform gibt es verschiedene Arten von Ensembles, die sich auf bestimmte Instrumentengruppen spezialisiert haben. Dies wären zum Beispiel das Streichorchester, das Blasorchester oder der Posaunenchor, wobei erwähnt werden muss, dass die genannten Besetzungsformen einen unterschiedlichen Entwicklungsweg genommen haben und die Aufgaben sehr verschieden aussehen.

Eine vom musikalischen Stil her ganz andere Orchesterform ist die Big Band, welche ihre Wurzeln im Jazz-Bereich hat und damit an die Fähigkeiten der Musiker ganz andere Anforderungen stellt.

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Formenlehre: Geschichte und Prinzipien

Die Existenz einer Formenlehre für die Musik geht davon aus, dass ihre Elemente mithilfe absichtsvoll eingesetzter Gestaltungsmittel zu einem geformten Ganzen zusammengefügt werden, das für den Hörer nicht eine beliebige Aneinanderreihung der einzelnen Elemente darstellt, sondern eine sinnfällige Ganzheit bildet.

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Formschemata und Formungsprinzipien

Die musikalische Formenlehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie. Sie entstand in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Aufstieg der Instrumentalmusik. Die bis dahin vom Text getragene „Form“ vokaler Komposition wurde in großem Maße auf die Instrumentalmusik übertragen.

Bereits die Ausbildung kleinster Formeinheiten, wie Motiv, Satz bzw. Periode und Thema bestimmt die Entstehung großer zyklischer Formen. In der musikalischen Formenlehre gilt es, das gesamte Beziehungsgeflecht dieser formalen Einheiten in ihrem musikgeschichtlichen Wandel zu untersuchen.

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Funktionsharmonik

Im stilistischen Bereich von der Barockzeit bis zur Spätromantik (17. bis Ende des 19. Jh.) lassen sich die meisten Kompositionen mit Hilfe der Funktionstheorie schlüssig harmonisch analysieren.

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Harmoniechiffrierung

Die seit dem 17. Jahrhundert zunehmende Komplexität der Harmonik machte es nötig, Chiffrierungssysteme zu finden, mit denen sich komplette harmonische Verläufe in vereinfachter Form darstellen ließen. Verwendet wurden

  • die Generalbass-Schreibweise,
  • die Stufentheorie und
  • die Funktionstheorie.
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Harmonie und Akkord

Leitereigene Drei- und Vierklänge

Wenn man auf den sieben Tönen einer Dur-Tonleiter jeweils einen Dreiklang aufbaut, der aus dem Tonmaterial der Tonleiter besteht, ergeben sich die sieben leitereigenen Dreiklänge: drei Dur-, drei Moll- und ein verminderter Dreiklang.

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Schlaginstrumente: Idiophone

Schlaginstrumente dienen der Erzeugung rhythmischer Strukturen, von Geräuschen und speziellen Klangfarben. Besonders viele Schlaginstrumente sind afrikanischer, orientalischer oder lateinamerikanischer Herkunft.

In der Instrumentenkunde teilt man die Schlaginstrumente in Idiophone (Selbstklinger) und Membranophone (Fellklinger) ein.

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Improvisation

Komposition ist die Erfindung und (in der Regel) schriftliche Aufzeichnung von Musik zum Zweck einer späteren Aufführung.

Improvisation ist das gleichzeitige Erfinden und Ausführen von Musik (lat: ex improviso = unvorhergesehen). Die Improvisation ist älter als die Komposition.

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Bindehautentzündung

Ist der Augapfel gerötet, brennt und juckt, hat man beim Aufwachen verklebte Augen und ist einem unter Umständen helles Licht unangenehm, dann kann eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis) die Ursache dafür sein.

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Intervalle

Ein Intervall ist der Tonhöhenunterschied zwischen zwei Tönen. Physikalisch wird ein Intervall durch das Verhältnis (Proportion) zweier Frequenzen definiert.

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Kirchentonarten

Von der Antike bis zur Renaissance ist in der europäischen Musik ein siebenstufiges Tonmaterial (diatonische Materialskala) gebräuchlich, das den weißen Tasten der Klaviatur entspricht. Versetzungszeichen wurden bis ins 17. Jahrhundert nur in Ausnahmefällen verwendet.

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Klang: Physikalische Aspekte

Auf dem Gebiet des Klanges gibt es eine starke Verbindung von Musik und Physik. Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei die sogenannte Obertonreihe, welche beschreibt, dass ein Klang sich aus mehreren Einzeltönen aufbaut, die in bestimmten physikalischen Zusammenhängen stehen.

Die wohl wichtigste Obertonreihe ist die Naturtonreihe, die sich aus Obertönen zusammensetzt, welche von der Frequenz her ein ganzzahlig Vielfaches des Grundtones bilden. Dadurch ist der Bau einer ganzen Reihe von Instrumenten überhaupt erst möglich. Auch die Spieltechnik baut darauf auf.

Ebenfalls mit der Physik im Bereiche kleinster Frequenzunterschiede hat man es beim Stimmen von Instrumenten zu tun. Verschiedene Stimmungen wurden über die Jahrhunderte verwendet, keine aber hat nur klangliche Vorteile.

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Klavier

Klavier (von lat. clavis, „Holzstück“, „Riegel“, „Schlüssel“, seit dem 12. Jh. für „Taste“) bezeichnet die klassischen Tasteninstrumente Orgel, Cembalo, Clavichord und Pianoforte, die bis zum Ende des 18. Jh. die Gruppe der „clavierten Instrumente“ bildeten und insbesondere im Barock mit der Etablierung des Generalbasses als wichtigste Fundamentinstrumente dienten.

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Latin Percussion

Ein wesentlicher Bestandteil der lateinamerikanischen Musik sind der Rhythmus und die dazugehörigen Rhythmusinstrumente. Der Formenreichtum und die Vielfalt im Klang entstanden in der Verschmelzung verschiedener Kulturen. So kamen zur einheimischen indianischen Kultur die europäische und afrikanische dazu. Tänze wie Rumba, Merengue, Samba, Cumbia und Mambo sind typisch lateinamerikanisch und werden durch Rhythmusinstrumente wie Marimba, Bongos (oder andere verschiedene Trommeln) oder Maracas charakterisiert.

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Melodik

Hauptkriterium für die unverwechselbare Gestalt einer Melodie ist ihre Kontur, die reine Abfolge von Tonhöhen, aus denen sich die Intervalle ergeben. Wichtig für die Individualität einer Melodie sind auch ihre Rhythmik und Metrik; hier gibt es große Unterschiede zwischen den Melodien der Weltkulturen.

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Schlaginstrumente: Membranophone

Schlaginstrumente dienen der Erzeugung rhythmischer Strukturen, von Geräuschen und speziellen Klangfarben. Besonders viele Schlaginstrumente sind afrikanischer, orientalischer oder lateinamerikanischer Herkunft.

In der Instrumentenkunde teilt man die Schlaginstrumente in Idiophone (Selbstklinger) und Membranophone (Fellklinger) ein.

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Motiv und Thema

Die Begriffe „Motiv“ und „Thema“ stehen in engem Zusammenhang. Noch bis 1837 wurde das Begriffspaar synonym verwendet. Erst die Musiktheoretiker ADOLF BERNHARD MARX und JOHANN CHRISTIAN LOBE grenzten die beiden Termini voneinander ab und sorgen damit für eine genauere Definition.

Während unter „Motiv“ die musikalische Keimzelle einer Komposition aus wenigstens zwei Tönen zu verstehen ist, steht das „Thema“ für einen deutlich hervortretenden, fest umrissenen Hauptgedanken eines Musikwerks. Durch die Möglichkeiten der motivischen-thematischen Verarbeitung erfahren beide Formen innerhalb der Komposition eine Entwicklung. Das Themas ist in seiner Gestalt und seiner Form zwar immer vom Genre, vom Stil und der Zeit abhängig, doch spätestens seit dem 15. Jahrhundert entspricht es der Grundidee einer Komposition, die den gesamten Werkverlauf von Beginn an bestimmt.

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