Direkt zum Inhalt

7690 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Deklination von Adjektiven

Die Deklination des Adjektivs ist abhängig vom Numerus, Genus und Kasus des dazugehörigen Substantivs. Ein Adjektiv kann entweder stark oder schwach dekliniert werden, je nachdem, ob es mit oder ohne bestimmten Artikel oder hinter „kein“ (Maskulinum oder Neutrum) bzw. „keine“ (Femininum) steht.

Artikel lesen

Steigerungsformen von Adjektiven

Die Steigerungsform (Komparation) ist eine bestimmte Form des Adjektivs. Mithilfe der Vergleichsformen können verschiedene Grade/Stufen einer Eigenschaft im Vergleich ausgedrückt werden. Während der lateinische Ausdruck Komparation (= Vergleichung) das Vergleichen der Eigenschaft betont, deutet das deutsche Wort „Steigerung“ darauf hin, dass der Grad der Eigenschaft verschieden hoch ist.

Artikel lesen

Grammatische Leistung des Adverbs

Die grammatische Leistung des Adverbs besteht darin, dass es im Satz die Funktion einer adverbialen Bestimmung oder die eines Attributs übernehmen kann.

Artikel lesen

Adverbien

Das Adverb wird als Beiwort zum Verb bezeichnet, kann aber auch als nähere Bestimmung eines Substantivs auftreten. Es gibt die näheren Umstände eines Geschehens an und ist nicht flektierbar.
Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche bestimmte Umstände des Geschehens genauer bestimmen: Lokaladverbien, Temporaladverbien, Modaladverbien, Kausaladverbien, Frage- und Relativadverbien, Pronominaladverbien.

Artikel lesen

Anfang diesen Monats – Anfang dieses Monats

Das nachgestellte Attribut nach Anfang, Beginn bzw. Ende verlangt den Genitiv. Korrekt sind also folgende Verbindungen:

Am Anfang dieses Jahrtausends [...]
Zu Beginn dieses Semesters [...]
Am Ende dieses Vorgangs [...]
Am Ende dieses Spiel(e)s [...]

Artikel lesen

Anführungszeichen

Anführungszeichen, häufig auch „Gänsefüßchen“ genannt, werden verwendet bei

  • wörtlicher Rede und
  • zur Hervorhebung.

Satzzeichen, die zum wörtlich Wiedergegebenen gehören, setzt man vor das abschließende Anführungszeichen.
Satzzeichen, die zum Begleitsatz gehören, werden nach dem abschließenden Anführungszeichen gesetzt.
Sowohl der angeführte Satz als auch der Begleitsatz behalten ihre Ausrufe- und Fragezeichen.

Artikel lesen

anscheinend – scheinbar

Scheinbar sind die beiden Wörter anscheinend und scheinbar gleichbedeutend. Oder sollte man den vorigen Satz mit „anscheinend“ beginnen lassen? Also: Anscheinend sind die beiden Wörter anscheinend und scheinbar gleichbedeutend.

Worin verändert sich der Sinn des Satzes?
Ist der Unterschied nur gering oder sehr bedeutsam?

Artikel lesen

Apostroph

Man möchte sich die Haare schneiden lassen und sucht einen kundigen Hairstylisten (früher genügte auch ein Frisör). Man betritt die Straße und liest – erschaudernd – die Ladenschilder:

  • „Andrea’s Salon“ oder
  • „Elmar’s Frisörladen“.

Irgendjemandem ist sogar „Ine’z Cut & Color“ ins Auge gesprungen. Es tat sehr weh.

Artikel lesen

Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter des Substantivs und stimmt im Kasus, Genus und Numerus mit ihm überein (grammatische Kongruenz). Die Artikel der, die, das werden als bestimmte Artikel bezeichnet. Sie weisen auf ein nachfolgendes Substantiv hin und zeigen etwas schon Erwähntes an.
Ein und eine sind die unbestimmten Artikel, sie bezeichnen Lebewesen oder Gegenstände ohne nähere Kennzeichnung.

Artikel lesen

Attribute

Das Attribut stellt kein selbstständiges Satzglied dar, sondern ist ein Satzgliedteil. Es lässt sich im Satz nur mit dem dazugehörigen Satzgliedteil umstellen und wird nicht mithilfe des Prädikats erfragt.
Die Fragestellung nach den Attributen lautet: Was für ein/eine/einer ...?

Artikel lesen

Positionssysteme

Positionssysteme kommen nur in vier Zivilisationen mit geschriebener Sprache vor: in Mesopotamien, in China, in der Mayakultur Zentralamerikas und im alten Indien.
In einem Positionssystem mit der Basiszahl b wird eine Zahl durch eine Folge von Grundziffern a i dargestellt: Dabei bestimmt die Basiszahl die Anzahl der benötigten Grundziffern. So sind es im Dezimalsystem 10, im Dualsystem 2, im Oktalsystem 8, im Hexadezimalszystem 16 und im Sexagesimalsystem 60 Grundziffern.

Artikel lesen

Aufzählungen

Gleichrangige Wortgruppen oder Wörter in Aufzählungen werden mit Komma voneinander abgegrenzt.
Beispiele:
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Nachbar hatte versprochen, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, hin und wieder zu lüften.

Artikel lesen

Ausdruckskürzungen

Im Zuge der Sprachökonomie, also im Bemühen, mit wenig Sprachaufwand etwas treffend bezeichnen zu können, bekommen die sogenannten Kurzwörter immer mehr Bedeutung. Es entstehen keine völlig neuen Wörter, sondern der bestehende Lautkomplex wird gekürzt, oder die Anfangsbuchstaben eines Kompositums stehen für das Wort und werden zusammenhängend gesprochen. Die inhaltliche Bedeutung des Wortes wird dabei nicht verändert.
Vor allem Komposita werden reduziert. Sie können auf verschiedene Weise reduziert werden. Kopfformen entstehen, wenn nur der erste Teil des Kompositums bestehen bleibt. Häufig werden vor allem im mündlichen Sprachgebrauch Fremdwörter gekürzt. Endformen entstehen, wenn nur der letzte Teil des Kompositums bestehen bleibt. Eine weitere Form der Reduktion ist, bei mehrgliedrigen Komposita den Mittelteil zu kürzen.

Artikel lesen

Auslassungspunkte

Drei Auslassungspunkte zeigen an, dass in einem Wort, Satz oder Text etwas ausgelassen worden ist.
Breite Anwendung finden sie beim Zitieren von Texten, in denen nur ein bestimmter Abschnitt (nicht der vollständige Satz oder Text) wiedergegeben werden soll.

Artikel lesen

Adverbiale Bestimmung

Adverbiale Bestimmungen werden häufig mit Präpositionen eingeleitet. Dennoch müssen sie von den Präpositionalobjekten abgegrenzt werden.
Die Frage, ob es sich um eine Adverbialbestimmung oder um ein Präpositionalobjekt handelt, lässt sich nur mit der richtigen Fragestellung klären.

Artikel lesen

Bestimmung des Subjekts

In der Grammatik bezeichnet das Subjekt den Satzgegenstand. Subjekt leitet sich aus dem lateinischen subiectum = das Zugrundegelegte ab.
Zur Bestimmung des Subjekts gibt es verschiedene Methoden,
z. B. die Infinitivprobe und die Kongruenzprobe.

1. Infinitivprobe:

  • Der Sturm macht uns Angst.

Herauslösen des Prädikats und in den Infinitiv setzen:
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
uns Angst – machen

die Satzbestandteile, die übrigbleiben, bilden das Subjekt:
der Sturm

2. Kongruenzprobe

Umwandeln der finiten Verbform vom Singular in den Plural (wenn gegeben, dann in den Singular):
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
macht – uns Angst

die Satzbestandteile, die ebenfalls den Numerus ändern müssen, bilden das Subjekt:
der Sturm – die Stürme (machen)

Artikel lesen

Bindestrich


Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden.

Der Bindestrich muss gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen mit Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen gebildet werden und wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt.

Artikel lesen

Buchstabe

Die Buchstabenschrift ist eine Schrift, die Wörter mit Buchstaben wiedergibt. Im Gegensatz hierzu gibt und gab es die Silbenschrift, Wortschrift und Bilderschrift.
Der Buchstabe ist ein Zeichen der Schrift, das einen Laut oder eine Lautverbindung wiedergibt.

Artikel lesen

dass – das

Dass und das tauchen in der deutschen Sprache als unterschiedlichen Wortarten zugehörig auf:

  • bestimmter Artikel „das“
  • Demonstrativpronomen „das“
  • Relativpronomen „das“
  • Konjunktion (= Verbindungswort) „dass”

Wann jedoch dass und wann das geschrieben werden muss, lässt sich leicht an einer Faustregel merken:

Immer, wenn man dies(es), welche(s), jene(s) einsetzen kann, schreibt man das mit einem –s.

Trifft dies nicht zu, wird dass mit -ss geschrieben.

Artikel lesen

Dehnungs-h

Nach lang gesprochenen Vokalen in betonten Silben steht in vielen Fällen ein h, das sogenannte „Dehnungs-h“. Es stellt kein verlässliches Längenzeichen dar. Es gibt viele Wörter mit langen Vokalen ohne „Dehnungs-h“. Bei den gleich ausgesprochenen Wörtern ist deshalb immer die Bedeutung zu hinterfragen.
Einige Übungen werden dabei helfen.

Artikel lesen

Deklination des Substantivs

Die Beugung (Deklination) des Substantivs in einem bestimmten Kasus richtet sich nach seiner Funktion im Satz (Subjekt, Objekt, adverbiale Bestimmung) und wird durch festgelegte Formveränderungen gekennzeichnet (z. B. Anhängen von Endungen an den Singular Nominativ, der Mann – des Mannes).
In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle:

  • Nominativ,
  • Genitiv,
  • Dativ,
  • Akkusativ,

welche die unterschiedlichen Beziehungen des Substantivs zu den anderen Satzgliedern ausdrücken.

Artikel lesen

Potenzen, Rechnen

Mithilfe der Potenzgesetze kann man sehr große oder sehr kleine Zahlen übersichtlich darstellen. Diese Zahlen werden mit abgetrennten Zehnerpotenzen in der Form
a , b c d ... ⋅ 10 n
dargestellt, wobei für die Zahl a vor dem Komma gilt:
0 < a < 10
Zur Abkürzung der positiven und negativen Zehnerpotenzen gibt es Vorsilben („Vorsätze“) wie z. B. Kilo, Milli, Mikro, die bei vielen Einheiten benutzt werden.

Artikel lesen

Demonstrativpronomen

Demonstrativpronomen dienen der Hervorhebung eines Sachverhalts, eines Gegenstandes oder einer Person. Die Hervorhebung kann sich auch auf einen vollständigen Satz beziehen. Sie können im Satz als Stellvertreter oder Begleiter des Substantivs gebraucht werden.

Artikel lesen

denn – weil

Denn und weil mögen eine gemeinsame Bedeutungsebene haben, im deutschen Satz werden sie jedoch völlig unterschiedlich eingesetzt.

Beide Wörter sind Konjunktionen, jedoch kann denn nur einen Hauptsatz und weil nur einen Nebensatz einleiten. Sichtbar wird dies an der Stellung des finiten Verbs im Satz.

Artikel lesen

Deutsche Sprache – fremde Sprache

Es gibt in der deutschen Sprache eine Fülle von Fremdwörtern. Diese stammen aus dem Griechischen, Lateinischen, Französischen, Englischen, Russischen und anderen Sprachen. Meist werden mit ihnen neue Wissensbestände benannt, oft aber sollen sie auch nur Weltläufigkeit beweisen. Von übermäßigem Gebrauch wird sowohl von Sprachwissenschaftlern, aber auch von Politkern und anderen Personen abgeraten, vor allem vom Gebrauch reiner Modewörter wie Briefing, Mainstream und anderen.
Ist es so, dass die „Reinheit“ der deutschen Sprache in Gefahr ist? Oder zeigt sich in der Aufnahme neuer Wörter aus anderen Ländern die zunehmende Integration und die Lebendigkeit der Sprache?

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 61
  • Seite 62
  • Aktuelle Seite 63
  • Seite 64
  • Seite 65
  • Seite 66
  • Next Page

7690 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (993)
  • Chemie (1168)
  • Deutsch (965)
  • Englisch (649)
  • Geografie (348)
  • Geschichte (408)
  • Kunst (332)
  • Mathematik (884)
  • Musik (311)
  • Physik (1278)
  • Politik/Wirtschaft (354)
Klassen
  • 5. Klasse (4621)
  • 6. Klasse (4621)
  • 7. Klasse (4621)
  • 8. Klasse (4621)
  • 9. Klasse (4621)
  • 10. Klasse (4621)
  • Oberstufe/Abitur (4820)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025