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Kreativitätstechniken

Die Fähigkeit, innovative Verfahren anzuwenden, um Neues hervorzubringen oder Probleme zu bewältigen, gewinnt stetig an Bedeutung. Mit der Anwendung von Kreativitätstechniken werden Sie nicht erst im Berufsleben konfrontiert. Zur Erarbeitung komplexer Sachverhalte und zur Lösung von Fragestellungen werden diese Techniken auch im Schulunterricht eingesetzt. Der folgende Artikel stellt vier Kreativitätstechniken vor und beschreibt ihre Anwendung.

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Die Geschichte Großbritanniens

Die Geschichte Englands reicht bis zu den Kelten zurück, die 900 v. Chr. begannen, die Insel zu besiedeln. Nach deren Niederlage gegen die Römer wurden England, Wales und der Süden Schottlands dem Imperium als römische Provinz Britannia eingegliedert. Den Römern folgten die Angelsachsen, die WILHELM DER EROBERER 1066 in der Schlacht bei Hastings besiegte. Nach der normannischen Ära brachen die so genannten Rosenkriege aus, in denen mehrere Adelshäuser um die Krone stritten. Im 16. Jahrhundert sagte sich HEINRICH VIII. vom Katholizismus los und gründete die anglikanische Kirche. Unter der puritanischen Diktatur OLIVER CROMWELLS wurde die Monarchie kurzzeitig abgeschafft.
In diesem Zeitraum begann auch der Aufstieg Großbritanniens zur führenden Handelsnation und Seemacht. Das British Empire erreichte nach dem Ersten Weltkrieg seine größte Ausdehnung. Mit der Mehrzahl seiner ehemaligen Kolonien ist Großbritannien heute im Commonwealth of Nations verbunden.

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Indien

Mit der Entdeckung des Seewegs nach Indien (1498) entstanden dort erste portugiesische Stützpunkte. Anfang des 17. Jahrhunderts gründete die englische East India Company Niederlassungen u. a. in Surat, Madras und Bombay. Die französische Ostindische Kompanie baute in der Folgezeit eigene Niederlassungen in Pondicherry und Chandernagar auf. Im 18. und 19. Jahrhundert geriet Indien weitgehend unter die Herrschaft der East India Company. Die Furcht vor einer westlichen Überfremdung des Landes löste den großen Aufstand von 1857/58 aus, mit dessen Niederwerfung

  • das Mogulreich aufgelöst,
  • Indien direkt der britischen Krone unterstellt
  • und der Generalgouverneur zum Vizekönig erklärt wurde.

Um die weit verbreiteten Unruhen im Land einzudämmen, sollte den Indern durch Reformen die Teilhabe an der Regierung eingeräumt werden. Der Protest gegen die schleppende Durchführung der Reformen war eng mit dem ersten öffentlichen Auftreten MAHATMA GANDHIS verbunden.

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Die britisch-irischen Beziehungen

Wie angespannt die Beziehungen zwischen Irland und England auch heute noch sind, zeigt sich am Nordirland-Konflikt. Immer wieder werden die Friedensbemühungen durch Terrordrohungen und Gewalttaten zurückgeworfen.
Dieser Konflikt hat eine lange Vorgeschichte, deren Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, als die irische Insel unter HENRY II. erstmals von England besetzt wurde. Seitdem kämpften die Iren um ihre Unabhängigkeit, die der Republik Irland 1937 gewährt wurde, während Nordirland weiterhin an Großbritannien gebunden ist.

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Von der Great Depression zum New Deal

Nach dramatischen Kursstürzen kollabierte am 25. Oktober 1929, dem „Schwarzen Freitag“, der Börsenhandel an der New Yorker Wall Street. Rasch weitete sich die Finanzkrise zu einer globalen Wirtschaftskrise aus. Nicht nur in den USA trafen die verheerenden Auswirkungen der Great Depression große Teile der Bevölkerung. Zur Überwindung der Krise gab FRANKLIN D. ROOSEVELT als Präsidentschaftskandidat der Demokraten 1932 in Chicago die Parole vom “New Deal” aus. Durch zahlreiche Reformen versuchte er in der Folgezeit, die amerikanische Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitslosigkeit und Armut zu bekämpfen.

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Der Verlauf des Nordirlandkonflikts

Der Nordirlandkonflikt zwischen der katholischen Minderheit und den pro-britischen Protestanten (Unionisten) ist bis heute nicht gelöst. Trotz zahlreicher Friedensinitiativen und des Engagements der Regierungen Großbritanniens und Irlands – zwischenzeitlich auch des amerikanischen Präsidenten BILL CLINTON – stehen sich die militanten Gruppierungen weiterhin unversöhnlich gegenüber.

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Indianerkriege

Wie ein blutiger Schatten liegt die systematische und gewalttätige Unterwerfung der Indianer über der Geschichte Amerikas. Bis heute fällt es Historikern schwer, dieser neben der Sklaverei dunkelsten Seite amerikanischer Geschichte gebührenden Platz einzuräumen. Veröffentlichungen, Untersuchungen und moralische Verurteilungen über die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner gibt es zuhauf. Dennoch denken die meisten, wenn das Stichwort „amerikanische Geschichte“ fällt, an die Besiedlungen durch weiße Europäer und weniger an das Leid der eigentlichen Ureinwohner.
Tatsächlich verloren die Indianer in genau jenem Maß, in dem die weißen Siedler dazu gewannen - schließlich alles. Die Indian Wars sahen am Ende ihres 200-jährigen Verlaufs einen klaren Verlierer, der sich bis heute nicht von seiner Niederlage erholt hat.

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Rhetorische Figuren

Wenn uns ein Werbeslogan im Gedächtnis haften bleibt, wir bei einer feierlichen Rede gerührt sind oder mit Enthusiasmus auf einen Aufruf reagieren, hat dies oft mit der Sprachverwendung in diesen Situationen zu tun. Die Kunst, eine Rede (bzw. einen Text oder eine Äußerung) wirkungsvoll zu gestalten, wird seit der Antike geübt und ist auch in der Gegenwart nicht unwichtig geworden. Stilmittel (stylistic devices) sind hierbei eine wichtige Hilfe. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten anhand von Beispielen erläutert.

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Australisches Englisch

Australisches Englisch weist verschiedene sprachliche Einflüsse auf. Wenn auch eine große Orientierung am britischen Englisch deutlich erkennbar ist, so hat es auch viele sprachliche Aspekte der Ureinwohner beibehalten.

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Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times zu den am meisten verbreiteten Qualitätszeitungen.

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Referat

Referate können entweder informierend (informative speech) oder argumentierend (persuasive speech) sein. Sie zielen darauf, Wissen und Erkenntnisse zu vermitteln bzw. von bestimmten Auffassungen zu überzeugen. Beide Arten von Referaten werden im folgenden Artikel kurz vorgestellt.

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Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times mit einer Auflage von 1,1 Mio. Exemplaren zu den verbreitesten Qualitätszeitungen.

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Die Punch-Cartoons

Dass uns heute satirische und humoreske Zeichnungen unter dem Namen Cartoon bekannt sind, geht auf eine Initiative der 1841 gegründeten englischen Wochenzeitschrift Punch zurück. Anlässlich des Wiederaufbaus des Londoner Parlamentsgebäudes wurde eine opulente Ausstellung organisiert, in der verschiedene Künstler ihre Entwürfe (cartoons) zur Gestaltung der Innenwände vorstellten. Im Punch erschien daraufhin eine Reihe ironischer Zeichnungen – cartoons –, in der die Kostspieligkeit der Entwürfe mit der erbärmlichen Situation der unteren Bevölkerungsschichten kontrastiert wurde.

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Zusammengesetzte Wörter

Man erhält ein zusammengesetztes Wort (compound word), wenn man zwei Wörter kombiniert, die zusammen ein neues Wort mit einer eigenständigen Bedeutung ergeben. Der lateinische Begriff ist Kompositum.

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Great Expectations

Great Expectations (1860/61) wird dem Typus des Entwicklungsromans zugeordnet. Der Ich-Erzähler Pip, kurz für Philip Pirrip, beschreibt seine Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Die Gestalt der Miss Havisham verleiht dem Roman fantastische Züge. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz: Die Aufdeckung von Geheimnissen aus der Vergangenheit sowie die Aufklärung der Identität des großen Unbekannten stellen in einigen Kapiteln die Verbindung zum Kriminalroman her.

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Post-viewing activities

Post-viewing activities bilden die letzte Stufe im Drei-Phasen-Modell, durch dessen verschiedene Arbeitsschritte ein visuelles Werk auf möglichst vielseitige Art und Weise untersucht werden soll. In den vorhergegangenen zwei Phasen, den Pre-viewing-activities und den While-viewing activities, wurden Schwerpunkte erarbeitet , welche nun durch Post-viewing activities frei und vor allem kreativ umgesetzt werden sollen.

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Notizen, Leseverstehen

Während der Lektüre fremdsprachlicher Texte kann es vorkommen, dass man den roten Faden verliert. Wenn das Leseverständnis aufgrund einer großen Menge unbekannten Vokabulars verlangsamt ist, können Notizen eine Grundlage sein, um nach dem Lesen des Textes schnell dessen Inhalt rekonstruieren zu können.

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Die schriftliche Präsentation

Bei schriftlichen Präsentationen ist zwischen textorientierten Formaten und Multimediaformaten zu unterscheiden. Der folgende Artikel nennt Bewertungskriterien für alle Formen der Präsentation, gibt ein Beispiel für die gelungene Gliederung einer schriftlichen Arbeit und Tipps für die Korrektur.

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Printmedien

Ein Großteil der Informationen, die zur Bearbeitung eines Themas erforderlich sind, finden Sie weiterhin in gedruckter Form vor – in Printmedien wie Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Bei der Flut von Publikationen sollten Sie sich zunächst einen Überblick über die für Sie relevante Literatur verschaffen. Der Artikel gibt Hinweise zur Recherche und nennt die für das Fach Englisch einschlägigen Enzyklopädien und Wörterbücher.

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Complex words

Durch die Zusammensetzung zweier oder mehrerer Wörter (adjectives, nouns, verbs) entstehen neue, Komposita (compound words) genannte Begriffe. Die Komposition ist also ein Mittel der Wortbildung. Dabei werden lexikalische Einheiten zu einem neuen Wort kombiniert. Ein solches Wort heißt Kompositum oder zusammengesetztes Wort. Seinen ersten Teil nennt man Bestimmungswort (Determinans), den zweiten Grundwort (Determinatum).

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Christopher Marlowe

* 06. Februar 1564 in Canterbury
† 30. Mai 1593 in Deptford (heute zu London gehörig)

CHRISTOPHER MARLOWE war vor WILLIAM SHAKESPEARE einer der bedeutendsten englischen Dramatiker. Seine Stücke wurden Ende der 1580er Jahre an den Londoner Bühnen erfolgreich aufgeführt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen oft machtbesessene Charaktere, die an ihrer Maßlosigkeit scheitern. The Tragical History of Doctor Faustus (1592) ist MARLOWES bekanntestes Drama. Der Titelheld verkörpert nicht nur den Inbegriff des marloweschen Übermenschen, sondern einen zeitlosen Mythos: den des rastlos Fragenden und Gott infrage Stellenden, der sich so zum Herrn der Welt aufwerfen will. Ohne MARLOWES Vorlage wäre es wohl nie zu GOETHES Bearbeitungen des Faust-Themas gekommen.

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Diskussionstypen

Nichr nur im schulischen Kontext, sondern auch im Kontakt mit Muttersprachlern ist es wichtig, die eigene Meinung überzeugend darlegen zu können. In diesem Artikel geht es um Vorbedingungen für erfolgreiche Diskussionen. Außerdem werden einige Diskussionstypen vorgestellt.

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Stereotype

Stereotype sind Verallgemeinerungen, die unsere Wahrnehmung, unser Denken, Sprechen und Handeln prägen. Ein Beispiel für eine solche Verallgemeinerung wäre die Aussage: „Die Deutschen essen Eisbein und Sauerkraut“. Mit ihren vereinfachenden Urteilen erleichtern Stereotype die Orientierung in einer komplexen Welt.
Stereotype wirken oft unbewusst und werden in vielen Fällen pauschal angewandt. Sie können die Kommunikation zwischen Sprechern unterschiedlicher kultureller Herkunft erschweren; etwa wenn Erwartungen nicht eingelöst werden oder ein festgefügtes Bild die erforderliche Offenheit für neue Erfahrungen verhindert. Deshalb sollten bisherige Erfahrungen oder Kenntnisse nur als mögliche Interpretationen eines kulturellen Kontextes herangezogen und nicht zu unumstößlichen Kategorien geformt werden.

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Edward Estlin Cummings

* 14. Oktober 1894 in Cambridge (Massachusetts)
† 03. September 1962 in North Conway (New Hampshire)

Schon mit seinem Erstlingswerk The Enormous Room (1922) erreichte EDWARD ESTLIN CUMMINGS öffentliche Aufmerksamkeit und internationale Anerkennung. In diesem Roman schildert CUMMINGS schonungslos die während seiner Kriegsgefangenschaft gemachten Erfahrungen. Bekannt wurde er aber vor allem durch seine exzentrische Dichtkunst. Formale Kennzeichen seiner Gedichte sind das auffällige typographische Arrangement, die ungewöhnliche Verwendung von Interpunktionen und eine eigenwillige Orthografie, wohingegen die gewählten Themen traditionell anmuten.
CUMMINGS künstlerisches Werk beschränkt sich jedoch nicht auf die Lyrik. Er war zudem Maler und verfasste auch einen kritischen Reisebericht über die Sowjetunion.

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John Osborne

* 12. Dezember 1929 in London
† 24. Dezember 1994 in Shrewsbury

JOHN OSBORNE wurde mit dem sozialkritischen Theaterstück Look Back in Anger (1957) bekannt, das ihn zum Sprachrohr einer jungen Generation machte, die sich dem Leistungsdenken ihrer Umwelt widersetzte und auf der Suche nach einer neuen Identität war. OSBORNE beeinflusste in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre maßgeblich das englische Theater. In dem vom Realismus und Naturalismus geprägten Stück werden die Gesellschaft und ihre Konventionen zynisch verspottet. JOHN OSBORNE arbeitete jedoch nicht nur als Dramatiker, sondern war auch als Journalist, Schauspieler, Privatlehrer und Regieassistent tätig. Zusammen mit TONY RICHARDSON gründete er die Produktionsfirma “Woodfall Films”, die seine Stücke verfilmte.

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