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Zusammenfassung

Bei der Zusammenfassung handelt es sich um eine Form des argumentativen Sachtextes. Ihr Kennzeichen sind formale Kürze und damit verbunden ein sehr präziser Sprachgebrauch. Die Zusammenfassung ist im Allgemeinen in einen analytischen bzw. interpretierenden Kontext gebunden. Sie stellt eine abschließende Bemerkung da, welche die wesentlichen vorangegangenen Punkte noch einmal resümierend aufgreift.

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Zusammengesetzte Wörter

Man erhält ein zusammengesetztes Wort (compound word), wenn man zwei Wörter kombiniert, die zusammen ein neues Wort mit einer eigenständigen Bedeutung ergeben. Der lateinische Begriff ist Kompositum.

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Anglizismen

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken. Sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.
Einerseits lesen und hören wir Englisch, andererseits verwenden wir selbst englische Wörter und machen uns oft gar nicht bewusst, dass es für einige auch deutsche Bezeichnungen gibt.

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Lateinischer und griechischer Einfluss

Die moderne englische Sprache ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, die sich über viele Jahrhunderte erstreckt hat. Die Geschichte der englischen Sprache wird daher in verschiedene Perioden eingeteilt. In diesen Phasen haben zahlreiche Sprachen den englischen Wortschatz beeinflusst, wobei die Prägung durch das Lateinische besonders stark ist.
Griechisch hat vor allem indirekt über die romanischen Sprachen gewirkt. In der Renaissance, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden, war der Einfluss der beiden Alten Sprachen enorm.

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Skandinavischer und französischer Einfluss

Eroberer hinterlassen verschiedene Spuren. Sie sind in England besonders gut an der Sprache zu erkennen, die in vielen Jahrhunderten von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wurde. Zwischen 750 und 1000 n. Chr. fielen Wikinger auf der Insel ein und ließen sich im Norden nieder. Im Jahr 1066 übernahmen Normannen die Herrschaft über England. Diese neue Führung sprach in den folgenden 200 Jahren nur Französisch am königlichen Hof. Die Landessprache führte in dieser Zeit ein Schattendasein.

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The Modern Novel

Durch die Entwicklung neuer Erzähltechniken wie des Ich-Erzählers, des limited oder selective point of view und der personalen Erzählweise gelten JOSEPH CONRAD und HENRY JAMES als die Wegbereiter des modernen englischsprachigen Romans. An Textbeispielen wird ihre Erzähltechnik, die den allwissenden Erzähler ersetzt, vorgestellt.

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Toni Morrison

* 18.02.1931 in Lorain (Ohio)

TONI MORRISON ist die erste schwarze Autorin und Afroamerikanerin, die den Nobelpreis für Literatur erhielt. Sie entstammte armen Verhältnissen, studierte aber an angesehenen Universitäten in den USA. Bereits während ihrer Tätigkeit als Lektorin schrieb sie Romane, die sie als wichtigste Vertreterin der afroamerikanischen Literatur, also der von Afroamerikanern in den USA geschriebenen Literatur, werden ließen. Ihre Themen sind sehr vielschichtig: Es geht um Rassenproblematik, Familienbeziehungen und die Identität der Frau. MORRISONs Anliegen ist es dabei, sich auf ihre afroamerikanischen Wurzeln zurückzubesinnen. Dabei werden ihre Figuren nicht als bloße Helden dargestellt und oft geht es um Vergewaltigung, Leidenschaft und Mord.

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The Development of Narrative Texts

Die frühe Neuzeit wurde durch zwei Erscheinungen geprägt: Die Wiederentdeckung antiker Literatur, Kunst und Philosophie sowie die Erweiterung des Weltbildes durch die Entdeckung des Neuen Kontinentes und die neue Einordnung der Welt in das Universum. Das war der Zeitpunkt, um auch über alternative Gesellschaftsformen und politische Systeme nachzudenken – eine Tradition, die im 19. Jh. durch die Literaturgattung des Science Fiction wiederaufgegriffen wurde. Als Folge der Reformation erhielt England eine eigene Bibelübersetzung. Die Tradition des Versepos wurde mit religiöser Thematik fortgeführt.

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The Old English and the Middle English Period

Aus der Entstehungszeit der englischen Sprache sind die ersten längeren Erzählwerke oder Epen überliefert. Neben ihrem literarischen Wert besitzen diese Texte Bedeutung als historische Dokumente. Die Mittelenglische Zeit weist auf die ersten kontinentaleuropäischen Einflüsse in der englischen Literatur hin.

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Novel, after World War II

Erzähltechnisch hat die Romanliteratur der Nachkriegsära einen Stillstand erreicht. Aus der großen Vielzahl der Romane dieser Zeit kristallisieren sich thematische Schwerpunkte heraus, die in zeitgeschichtlichen Phänomenen begründet sind. Der Beitrag führt kurz in einige interessante Themenbereiche ein und nennt zeitgenössische Autoren.

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The Development of the Novel in the 18th Century

Die literaturgeschichtliche Bedeutung des 18. Jhs. liegt in der Herausbildung des Romans. Aus dem pikaresken Roman mit seiner losen Reihung von Episoden (episodic structure) entwickelt sich der Roman, der eine Einheit der Handlung besitzt (novel of incident). Der empfindsame Roman dokumentiert ein wachsendes Interesse am eigenen Ich und am inneren Erleben. Statt der Handlung tritt nun die individuelle Persönlichkeit in den Vordergrund (novel of character). Briefroman, Satire und Reiseroman erfreuen sich im 18. Jh. großer Beliebtheit. Verschiedene Erzählperspektiven bilden sich heraus: Self-conscious narrator, first person narrator, limited point of view.

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The Novel of Adolescence

The novel of adolescence (or coming-of-age novel) describes key parts of a young person's passage into adulthood. Experiencing conflicting influences of one or several crises, the protagonist has to make his/her choice. In the process of growing up, the young person investigates into his/her identity and individuality. He/she acquires a growing self-understanding, an aim in life and an individual set of values. If the passage is completed, the young person is finally ready to face adult life.

JEROME D. SALINGER's, The Catcher in the Rye (1951) and SAUL BELLOW's, The Adventures of Augie March (1953) both have an episodic structure. They are built around a line of experiences and sometimes emotionally disturbing, difficult or unpleasant encounters the young protagonist has with various people.

If the main concern of the novel is the inner process of growing up, introspection will be given more importance than the presentation of an intricate or thrilling plot. CARSON MCCULLERS' (1917–1967), The Member of the Wedding (1946) and the sections of The Heart is a Lonely Hunter (1943), dedicated to the girl Mick, concentrate on the inner development of the protagonist. Much space is given to the presentation of moods, reflections and feelings from the protagonist's point of view.

Other examples

  • JAMES JOYCE, Portrait of the Artist as a Young Man (1916);
  • STAN BARSTOW, Joby (1964);
  • BARRY HINES, Kes (1968);
  • PAUL AUSTER, Moon Palace (1989)
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The Novel of Ideas

Der Ideenroman (novel of ideas) ordnet den Handlungsablauf und die Figurendarstellung der Präsentation einer oder mehrerer weltanschaulicher Ideen unter. Als Beispiele werden im Folgenden satirische und anti-utopische Romane vorgestellt. Sie wenden sich mit einer belehrenden und warnenden Funktion an die Leser.

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Novel, 19th and 20th century

Aus der episodenhaften Form des frühen englischen Romans mit noch typisierten Charakteren entwickelte sich im 19. Jh. der Roman mit einer einheitlichen Handlung (unity of action) und der Darstellung differenzierter Einzelpersönlichkeiten, vor allem in der novel of character. Der Beitrag stellt verschiedene Romantypen vor, die sich während des 19. Jh. herausbildeten: Fortsetzungsroman (serial novel), historischer Roman (historical novel), Gesellschaftsroman (social novel), realistischer Roman (realist novel) und naturalistischer Roman (naturalist novel).

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Types of the Novel - Romangattungen

Die Vielzahl der seit dem Entwicklungsbeginn des Romans im 18. Jh. geschaffenen Romane lässt sich je nach Entstehungszeit (date of origin), Stoffauswahl (subject matter), Form (composition), Aussageweise (form of expression) oder Anspruch an den Leser (literary standard) bestimmten Gattungen zuordnen. Es zeigt sich, dass der einzelne Roman in der Regel mehreren Gattungen zugehörig ist. Welche Gattungsbildungen möglich sind, wird in einer Übersicht veranschaulicht.

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Joyce Carol Oates

* 16. Juni 1938 in Lockport (New York)

JOYCE CAROL OATES ist eine der vielseitigsten und produktivsten Schriftstellerinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Ihr literarisches Schaffen, das Ende der 1960-er Jahre einsetzte, umfasst eine Vielzahl von Romanen, Erzählungen, Kurzgeschichten, Dramen, Gedichten und Essays. In ihnen thematisiert OATES zentrale Aspekte der amerikanischen Gesellschaft und zeichnet ein düsteres Bild der USA. Ihre Erzählungen kreisen um den psychischen Zerfall des Menschen, die Demaskierung des “American Dream” und Formen brutaler Gewalt.
Seit 1978 lehrt OATES 1978 als Professorin an der Princeton University. Mit ihrem Mann gibt sie die Literaturzeitschrift The Ontario Review heraus.

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Eugene O'Neill

* 16. Oktober 1888 in New York
† 27. November 1953 in Boston

Als Sohn eines Theaterschauspielers führte EUGENE O’NEILL während seiner Kindheit ein unruhiges Wanderleben. Trotz eines abgebrochenen Studiums, eines psychischen Zusammenbruchs und eines Aufenthalts in einem Sanatorium gelang es ihm, in Harvard ein Dramaturgiestudium abzuschließen und erste Stücke zu schreiben. Heute gilt er als eigentlicher Begründer des modernen amerikanischen Dramas, das zuvor als bloßes Unterhaltungstheater existierte. In O’NEILLS Dramen mischen sich naturalistische, expressionistische und symbolistische Stilformen sowie Erkenntnisse der Biologie, Philosophie und Tiefenpsychologie. 1936 erhielt O’NEILL den Nobelpreis für Literatur. In dem Drama Long Day's Journey into Night (1955) verarbeitete er autobiographisches Material, das die Erlebnisse seiner Kindheit aufgreift.

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Oral tradition to literature

Bevor sich die Literatur im Gefolge der Schriftsprachen entwickelte, basierte die kulturelle Überlieferung auf mündlichen Erzählungen. In vielen Kulturen blieb die mündlich tradierte Volksdichtung neben der Schriftkultur lebendig und wurde literarisch aufgegriffen und verarbeitet. Der Beitrag erläutert diese Entwicklung an den Schwerpunkten myths, ballads und folktales.

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George Orwell

* 25.06.1903 in Motihari (Bihar, Indien)
† 21.01.1950 in London

GEORGE ORWELL ist der Verfasser des Romans 1984 (1949), eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Nicht nur sein Titel wurde stets als Redewendung benutzt, wenn es um eine Albtraumversion der Zukunft geht, sondern es werden noch heute zahlreiche Wortprägungen übernommen:
In 1984 beschreibt ORWELL in einer Zukunftsvision den Superstaat Ozeanien als Überwachungsstaat, der von einer Partei und deren Oberhaupt Big Brother regiert wird. Hier darf niemand seine Meinung frei äußern und alle sollen das gleiche gemeinsame Bewusstsein haben, das von der Partei vorgegeben wird. Wer sich nicht daran hält, wie die Hauptfigur Winston Smith, wird zum Verbrecher erklärt.
ORWELL ist jedoch auch der Autor von Animal Farm (1945, dt. Farm der Tiere): In diesem als Tierfabel angelegtem Buch, in dem die Tiere sprechen können und menschliche Charaktere haben, revolutionieren die Tiere gegen ihren Besitzer und vertreiben ihn. Eine neue Herrschaft muss her und die Geschichte verläuft anders als geplant.

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John Osborne

* 12. Dezember 1929 in London
† 24. Dezember 1994 in Shrewsbury

JOHN OSBORNE wurde mit dem sozialkritischen Theaterstück Look Back in Anger (1957) bekannt, das ihn zum Sprachrohr einer jungen Generation machte, die sich dem Leistungsdenken ihrer Umwelt widersetzte und auf der Suche nach einer neuen Identität war. OSBORNE beeinflusste in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre maßgeblich das englische Theater. In dem vom Realismus und Naturalismus geprägten Stück werden die Gesellschaft und ihre Konventionen zynisch verspottet. JOHN OSBORNE arbeitete jedoch nicht nur als Dramatiker, sondern war auch als Journalist, Schauspieler, Privatlehrer und Regieassistent tätig. Zusammen mit TONY RICHARDSON gründete er die Produktionsfirma “Woodfall Films”, die seine Stücke verfilmte.

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Die mediengestützte Präsentation

Für die Darbietung von Materialien stehen Ihnen grundsätzlich zwei Formen zur Verfügung: die schriftliche und die mündliche Präsentation. Die verbreitetste schriftliche Form ist die Facharbeit – also eine längere textbasierte Abhandlung zu einem Thema. Die Facharbeit besteht aus einem Fließtext mit Illustrationen, Fotografien oder grafisch aufgearbeitetem Material wie Diagrammen, Tabellen oder Graphen. Alternativ können Sie auch eine Arbeit in Multimediaform erstellen, das heißt eine schriftliche Arbeit mit eingebundenen digitalen visuellen, auditiven oder audiovisuellen Materialien. Denkbar sind weiterhin mit Präsentationsprogrammen wie Powerpoint oder Openoffice Impress erstellte Beiträge, aber auch Webseiten. Solche multimedialen Präsentationen bieten die Möglichkeit, Texte und Bilder mit multimedialen Formaten wie Ton- und Filmdokumenten zu kombinieren. Ein wesentliches Merkmal digitaler Präsentationen ist die Beschränkung der Textmenge: Übersichten, Systematisierungen, Listen usw. sind hier besser geeignet als lange Textpassagen.

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Die schriftliche Präsentation

Bei schriftlichen Präsentationen ist zwischen textorientierten Formaten und Multimediaformaten zu unterscheiden. Der folgende Artikel nennt Bewertungskriterien für alle Formen der Präsentation, gibt ein Beispiel für die gelungene Gliederung einer schriftlichen Arbeit und Tipps für die Korrektur.

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Pre-activities

Der Advance Organiser ist eine vorbereitete Organisationshilfe für selbst organisierte Lernprozesse. Sie können eine solche Vorstrukturierung als Einführung in das Thema eines Referates oder einer Präsentation, aber auch gut bei einer rezeptiven Tätigkeit wie der Auswertung eines (Hör-)Textes einsetzen. Als „Lernlandkarte“ stellt der Advance Organiser eine der eigentlichen Stofferarbeitung vorausgehende Lernhilfe dar. Er dient der Visualisierung der Lerninhalte.

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Printmedien

Ein Großteil der Informationen, die zur Bearbeitung eines Themas erforderlich sind, finden Sie weiterhin in gedruckter Form vor – in Printmedien wie Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Bei der Flut von Publikationen sollten Sie sich zunächst einen Überblick über die für Sie relevante Literatur verschaffen. Der Artikel gibt Hinweise zur Recherche und nennt die für das Fach Englisch einschlägigen Enzyklopädien und Wörterbücher.

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Kommerzielle Prüfungsstandards

Warum gewinnen außerschulische Qualifikationen in Englisch an Bedeutung?

  • Englisch entwickelt sich zur Lingua franca im zusammenwachsenden Europa.
  • Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für einen Studienaufenthalt in den USA oder dem englischsprachigen Ausland.
  • Deutsche Hochschulen bieten zunehmend internationale, auslandsorientierte Studiengänge mit hohem Fremdsprachenanteil an. In der Regel wird dort Englisch gesprochen.
  • Immer mehr Unternehmen legen Wert auf den freiwillig und zusätzlich erbrachten Nachweis guter Fremdsprachenkenntnisse und bevorzugen Bewerber mit einem solchen Engagement. Es ermöglicht zudem einen Einsatz außerhalb Deutschlands und ggf. einen schnelleren Aufstieg im Unternehmen.

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