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Konstruktionsprinzipien: Massenbau, Massivbau (Flächenbau)

Massenbau und Massivbau (Flächenbau) gehören neben dem Skelettbau und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Formgestaltung in der Architektur: Proportion

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Historisch betrachtet, unterlag das Gefühl für Proportionen starken Veränderungen. Das auffallend statische Proportionsgefühl der Antike wird in der Moderne zunehmend durch Kontraste und Dynamik abgelöst.

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Stadtentwicklung

Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.

Erste Zeugnisse stammen aus der Jungsteinzeit (Großsiedlungen in Jericho und Catal Hüyük, 8000–6000 v.Chr.), gefolgt von städtischen Zentren am Nil (Theben, Memphis, Amarna; seit 3000 v.Chr.).

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Funktionalismuskritik

Unter Funktionalismus versteht man das Gestaltungsprinzip in Architektur und Design, d.h. ein Bauwerk oder ein Gebrauchsgegenstand wird aus seiner Funktion abgeleitet. Alle Teile eines Baus oder eines Produktes werden ihrem Zweck entsprechend gestaltet. Form und Funktion sollen eine Einheit bilden.

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Kommerzielle Prüfungsstandards

Warum gewinnen außerschulische Qualifikationen in Englisch an Bedeutung?

  • Englisch entwickelt sich zur Lingua franca im zusammenwachsenden Europa.
  • Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für einen Studienaufenthalt in den USA oder dem englischsprachigen Ausland.
  • Deutsche Hochschulen bieten zunehmend internationale, auslandsorientierte Studiengänge mit hohem Fremdsprachenanteil an. In der Regel wird dort Englisch gesprochen.
  • Immer mehr Unternehmen legen Wert auf den freiwillig und zusätzlich erbrachten Nachweis guter Fremdsprachenkenntnisse und bevorzugen Bewerber mit einem solchen Engagement. Es ermöglicht zudem einen Einsatz außerhalb Deutschlands und ggf. einen schnelleren Aufstieg im Unternehmen.
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Architektur-Bionik

Der Begriff „Bionik“ ist gebildet aus Biologie und Technik. Man versteht darunter eine technisch orientierte Wissenschaftsdisziplin, die Konstruktionen in der belebten Natur im Hinblick auf technische Verwertbarkeit untersucht und Anregungen für eigenes technisches Gestalten gibt (bionisches Prinzip).

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Grundfragen der Architektur

Architektur (griech.: Baukunst) bezeichnet die Gesamtheit aller Bauwerke mit künstlerischer Gestaltung, die über die Erfordernisse ihres reinen Zweckes oder der Nützlichkeit hinausgehen. In Abhängigkeit von natürlichen und kulturellen Gegebenheiten, von Ideen, Vorstellungen und Funktionen eines Bauwerkes werden die Form und die Konstruktion entwickelt.

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Hip-Hop in Deutschland

Hip-Hop, die US-amerikanische Jugendkultur aus Rap, Breakdance, DJing und Graffiti, hat in den 1980er-Jahren auch in Europa Fuß gefasst und hier ähnlich wie in den USA eine Welle der Kreativität ausgelöst, die nicht zuletzt in der Musikszene ihre Spuren hinterließ. Eine hier insgesamt stärkere Musikzentriertheit hat dabei die Begriffe Rap und Hip-Hop nahezu verschmelzen lassen. Auch in Deutschland steht seit den 1990er-Jahren Hip-Hop für eine Musik, in der vor allem jene zu Wort kommen, die die durchgestylte Popwelt der 1980er-Jahre außen vor ließ – die Vertreter der vielen lokalen Musikszenen im Lande, die bis dahin fernab vom Mediengeschehen agierten, Jugendliche aus den sozialen Problemzonen der Städte oder ethnische Minderheiten wie die türkischstämmigen Jugendlichen in Deutschland.

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Marschmusik

Marschmusik ist eine Sammelbezeichnung, die die Gattung Marsch sowohl als eine Hauptform der Militärmusik als auch in den unterschiedlichsten musikalischen Zusammenhängen, bis hin zur populären Musik, bezeichnet.

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Mississippi Blues

Mississippi Blues – oder Delta Blues – ist ein regionaler Bluesstil, dessen Ursprungsgebiet das Mississippi-Delta sowie die US-Bundesstaaten Arkansas und Alabama im Süden der USA umfasst. Er gilt als der prägnanteste und historisch folgenreichste Regionalstil des Blues. Er spielte eine große Rolle für den Chicago Blues der 1940er-Jahre.

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New Orleans Jazz

New Orleans Jazz war der erste eigentliche Jazzstil, der sich Ende des 19. Jh. als Ergebnis einer allmählichen Reafrikanisierung des Marsch- und Ragtime-Spiels afroamerikanischer Street- und Marchingbands in verschiedenen Städten des Südens der USA herausbildete. Das Zentrum seiner Entwicklung besaß der New Orleans Jazz jedoch zweifellos in New Orleans und er wurde später auch von aus New Orleans stammenden Musikern bekannt gemacht. Zu den Pionieren dieser Entwicklung gehörte der Kornettist und Bandleader BUDDY BOLDEN (1868–1931), dessen 1895 in New Orleans gegründete Band als erste eigentliche Jazzband gilt.

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Reggae

Reggae ist eine der Hauptformen der afrokaribischen Musik und entstand Mitte der 1960er-Jahre auf Jamaika als eine Musikform, die gleichermaßen

  • als Tanzmusik,
  • als rituelle Musik der religiösen Befreiungsbewegung des Rastafari-Kults sowie
  • als musikalischer Ausdruck des sozialen Protests der städtischen Ghettobevölkerung

anzusehen ist und damit im Schnittpunkt der sozialen und kulturellen Widersprüche dieser Karibik-Insel liegt.

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Tanzmusik

Tanzmusik ist eine Sammelbezeichnung für Genres und Gattungen der Musik, denen gemeinsam ist, zum Tanzen gebraucht werden zu können. Im heutigen Sprachgebrauch hat sich der ursprünglich weit gefasste Sinngehalt des Wortes, der jegliche Art des Tanzes einbezog, allerdings verloren.

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Schlager

Der Schlager ist eine Ende des 19. Jh. entstandene Form des populären Liedes, die mit der sich herausbildenden Musikindustrie und dem sich ausbreitenden Musikmarkt unmittelbar verbunden war. Er ist seither ein fester Bestandteil der populären Musikformen geblieben. Inzwischen wird der Begriff allerdings für jede Form des zeitgenössischen populären Liedes mit deutschem Text gebraucht.

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Show

Die Show gehört vorwiegend, aber nicht ausschließlich zum Bereich

  • der Unterhaltungskultur,
  • der neuzeitlichen Massenmedien und
  • der populären Musik.

Zentral für die Show ist der umfassende, vielfältige Einsatz von optischen (mimischen, gestischen), theatralischen Mitteln der Musikpräsentation – von Ausdrucks- und Bewegungsformen der Musiker samt verbaler Effekte (als Entertainer) über diverse überraschende Gags bis hin zu Bühnen- und Inszenierungselementen wie beispielsweise Lichteffekten (Lightshow).

Musik ist in diesem Zusammenhang oft nur noch der Anlass für ein vieldimensionales Gesamtprodukt aus Stars, Tanz, Licht und Bewegung. Speziell um einen Star zentriert ist die Personality Show. Im Zusammenhang mit der Show, im Rahmen der Diskotheken-Kultur, erlebt die soziale Figur des Entertainers, nun als vom DJ abgespaltener Master of Ceremony, eine weiterführende Entwicklung.

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Wiener Walzer

Der Wiener Walzer ist ein in den 1820er-Jahren hauptsächlich von den Komponisten und Kapellenleitern

  • JOSEF LANNER (1801–1843) und
  • JOHANN STRAUSS (Vater, 1804–1849)

in Wien entwickelter Walzertyp, der zur beherrschenden Erscheinungsform der Tanz- und Unterhaltungsmusik im Europa des 19. Jh. geworden ist.

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Cajun Music

Cajun Music ist eine Volksmusikpraxis aus dem Süden der USA, die auf französische Einwanderer zurückgeht und sich im Südwesten Louisianas bis in die 1920er-Jahre hinein nahezu unberührt erhalten hat. Seither ist sie zwar unter den Einfluss der Medien und der kommerziellen Country Musik geraten, erfreut sich aber noch immer immenser Popularität. Sie gehört zu den lokalen und regionalen Musikformen in den USA, aus denen sich die Entwicklung der Popmusik im 20. Jh. gespeist hat.

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Diskothek

Die Diskothek ist sowohl eine Veranstaltungsform als auch ein Veranstaltungsort. Charakteristisch ist ein Programm für Tanz und Unterhaltung, das mittels auf Tonträgern – hauptsächlich auf Schallplatten oder CDs – gespeicherter Musik bestritten wird. Seit den 1970er-Jahren ist aus der Diskothek eine weltweit verbreitete und ungeheuer populäre Form von Geselligkeit geworden.

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Englisch in Asien

Die englische Sprache hat auch nach dem Ende der Kolonialzeit in verschiedenen Ländern in Süd- und Südostasien wichtige Funktionen behalten: entweder als Zweitsprache oder als internationale Sprache, in jedem Fall aber als überregionale Verständigungssprache.

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Nukleare Abrüstung und Non-Proliferation

Nach dem Epochenumbruch der Jahre 1989/90 und dem damit verbundenen Ende des Ost-West-Konflikts waren viele Menschen und Institutionen weltweit von der Hoffnung auf eine globale Friedensordnung, eine Stärkung der Vereinten Nationen und eine Abkehr von militärischer Gewaltanwendung erfüllt. Besonders die atomaren Massenvernichtungswaffen der USA und der UdSSR – ihr Potenzial zur gegenseitigen gesicherten Vernichtung – bedrohten in der Zeit des Ost-West-Konflikts nicht nur ihre Besitzer und ihre Bündnispartner, sondern die Menschheit schlechthin mit Vernichtung. Gleichzeitig bewirkte aber diese Gefahr zumindest begrenzte Zusammenarbeit sowie Berechenbarkeit und wirkte konfliktdämpfend in einem bipolaren internationalen System. Die strategischen atomaren Massenvernichtungswaffen der USA und der UdSSR bzw. Russlands wurden nach einem mehrjährigen Verhandlungszyklus deutlich reduziert. Nach wie vor sind aber die USA und Russland die mit Abstand größten Atommächte. Auf sie entfallen ca. 95 % aller Atomwaffen.
Durch die Globalisierung hat sich die Welt dynamisch verändert und ist unübersichtlicher geworden. Regionale Probleme haben in einer zunehmend verflochtenen Welt immer häufiger globale Auswirkungen. Die Weiterverbreitung (Proliferation) von atomaren, biologischen sowie chemischen Massenvernichtungswaffen und von entsprechenden Trägermitteln stellt eine große Gefahr dar. Die Proliferation von Atomwaffen ist dabei das größte Risiko für die Menschheit. Immer mehr Staaten sind potenziell in der Lage, Massenvernichtungswaffen und entsprechende Trägermittel zu produzieren. Der Besitz von Atomwaffen sichert zudem einen exklusiven Status im Gefüge der internationalen Beziehungen. Verschiedene internationale Verträge regulieren und begrenzen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen und Trägermitteln: Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen verstärkt die potenziellen internationalen Sicherheitsrisiken und verschärft die Gefahr des Einsatzes von Atomwaffen auch durch die traditionellen Atommächte.

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11. September 2001

Fast jeder wird sich noch daran erinnern, was an diesem Tag geschehen ist.

Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte Flug AA 11 der American Airlines in den Nordturm des World Trade Centers und explodierte. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele noch an einen Unfall. Nachdem dann aber wenige Minuten später, nämlich um 9.03 Uhr, ein weiteres Flugzeug, Flug UA 175 der United Airlines, den Südturm der Twin Towers traf, wurde allmählich klar, dass dies kein Zufall sein konnte. Um 8.43 Uhr Ortszeit traf ein drittes entführtes Flugzeug, Flug AA 77 der American Airlines, das Pentagon in Arlington, einem Vorort der US-Hauptstadt Washington, DC. Ein weiteres ebenfalls entführtes Flugzeug, Flug UA 93 der United Airlines, stürzte in der Nähe von Pittsburgh ab, als Passagiere versucht hatten, die Entführer zu überwältigen, nachdem sie per Handy von ihren Angehörigen von den Anschlägen erfahren hatten.

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Internationaler Strafgerichtshof 

Am 1. Juli 2002 nahm der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag die Arbeit auf. Sein Statut stellt vier Verbrechen unter Strafe: Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Aggression. Erste Verfahren wurden inzwischen eingeleitet, erste Probleme z. B. durch mangelnde Unterstützung durch die Staatenwelt tauchten auf.
Grundlage seiner Tätigkeit ist das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs von 1998. Hierin sind seine Zuständigkeiten, die allgemeinen strafrechtlichen Grundsätze und die Zusammensetzung des Gerichts enthalten. Das Gericht ist ein durch die Unterzeichnerstaaten des Statuts geschaffenes selbstständiges Völkerrechtssubjekt, dessen Tätigkeit vornehmlich im Bereich des Schutzes der Menschenrechte liegt. Es hat enge Verbindungen zur UNO, ohne eines ihrer Organe zu sein. Es stellt eine wesentliche Weiterentwicklung des internationalen Völkerstrafrechts dar, das sich auf die strafrechtliche Verfolgung natürlicher Personen, z. B. von verbrecherischen Staatsmännern, bezieht. Insofern die genannten strafbaren Handlungen häufig aber auch eine Gefährdung der internationalen Sicherheit bedeuten, ist seine Einrichtung zugleich ein wichtiger Schritt der internationalen Friedenssicherung.

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Die Literatur Australiens

Die Geschichte der australischen Literatur ist zugleich auch die Geschichte der kolonialen Vergangenheit und der allmählichen Anpassung an die Gegebenheiten des neuen Landes. Dementsprechend kristallisieren sich folgende thematische Schwerpunkte heraus:

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Großbritannien und Europa

Großbritannien ist zwar geografisch gesehen ein Teil Europas, doch beanspruchte es lange Zeit eine Sonderstellung. Sie fand ihren Begriff in der “Splendid Isolation”, der zufolge sich Großbritannien vom europäischen Geschehen abkoppelt. Als Inselstaat und Seemacht machte Großbritannien seinen Einfluss in aller Welt geltend, vor allem jenseits des Antlantiks und in Asien, wo sich die Briten eine dauerhafte Vormachtsstellung sicherten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Großbritannien seinen Status als Weltmacht jedoch eingebüßt. Zwar ist es im Commonwealth weiterhin mit seinen einstigen Kolonien verbunden; um aber seine politischen Interessen durchzusetzen, kann es auf die Kooperation mit anderen europäischen Staaten (innerhalb der Europäischen Union) nicht mehr verzichten.

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Alexis de Tocqueville

* 29.07.1805 Paris
† 16.04.1859 Cannes

Einem alten normannischen Adelsgeschlecht entstammend studierte ALEXIS DE TOCQUEVILLE an der Pariser Sorbonne Jura. Im Anschluss an sein Studium war er am Versailler Gerichtshof tätig, bis er im April 1831 seine Amerika-Reise antrat. Dort sollte er das amerikanische Gefängniswesen begutachten. Aus den USA nach Frankreich zurückgekehrt, ließ er sich als Anwalt in Paris nieder, beschäftigte sich aber hauptsächlich mit der Niederschrift seiner Reiseeindrücke. Daraus entstand sein Buch „Über die Demokratie in Amerika“, das ihn berühmt machte und dem er seine Aufnahme in die Académie française verdankte. Als Politiker spielte er während und nach der Februarrevolution (1848) eine wichtige Rolle und war kurzzeitig französischer Außenminister. Seine politische Laufbahn endete 1851 mit dem Staatsstreich von LOUIS BONAPARTE – dem späteren Kaiser NAPOLÉON III.

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