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Die tropischen Wirbelstürme

Tropische Wirbelstürme entstehen über den tropischen Meeresgebieten bei Wasser-temperaturen über 27 °C. Ihre größte Häufigkeit erreichen sie im Spätsommer und Frühherbst. Die Windgeschwindigkeiten in Wirbelstürmen erreichen mit z. T. um die 200 km/h Orkanstärke. Wirbelstürme sind an wandernde Tiefdruckgebiete gebunden, deren Durchmesser bis zu 500 km erreichen kann. Die Lebensdauer der tropischen Stürme liegt zwischen 5 und 15 Tagen.

Auf dem Meer wird ein Wirbelsturm von hohen Wellen und sintflutartigen Regenfällen begleitet. Wenn er die Küste erreicht, entfaltet er zusammen mit den von ihm ausgelösten Flutwellen eine hohe Zerstörungswirkung. Lokale Bezeichnungen für tropische Wirbelstürme sind Hurrikan, Taifun, Bengalen-Zyklon, Mauritius-Orkan und Willy-Willy.

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Wissenstest - Boden

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen - Boden".

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Wissenstest - Geografische Zonen

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen - Geografische Zonen".

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Wissenstest - Gestein

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen – Gestein".

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Wissenstest - Klima

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen - Klima".

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Architektur und Symbolisierung

Architektonische Gestaltung setzt eine Reihe von Zeichen um (Punkt, Vertikale, Horizontale usw.), deren jedes mit einer ihm eigenen Symbolkraft belegt ist.

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Architektur, Wissenstest

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Kunst - Architektur".

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Grundaufgaben der Baustatik: Aussteifen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Architektur des Einzelbauwerkes: Baukörper

Unter Baukörper wird das vom Menschen sichtbare und erlebbare Gesamtvolumen eines Gebäudes mit und ohne nutzbare Innenräume verstanden. Die architektonische Gestaltung ist vor allem auf die Ausformung der Grenzflächen der Baukörper gerichtet.

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Profanbauten: Bürger- und Kommunalbauten

Bürger- und Kommunalbauten gehören zu den sogenannten Profanbauten. Unter dem Begriff Profanarchitektur werden alle Bauwerke ohne religiöse oder kultische Nutzung bezeichnet.

Erste Wohnhäuser wurden in Mitteleuropa bereits im frühen Mittelalter erbaut. In Abhängigkeit vom Klima und von den regional verfügbaren Baustoffen entstanden in den Städten Bürgerhäuser verschiedener Stilrichtungen. Mit der Industrialisierung differenzierten sich Massenunterkünfte (Mietskasernen) für die Arbeiter und Villen und Landhäuser für die besitzende Schicht. Zur Verbesserung der Wohnsituation der Arbeiter wurden im 19. Jh. Arbeiterkolonien und im 20. Jh. Gartenvorstädte gebaut, gleichzeitig war das private Wohnhaus permanenter Schwerpunkt und wurde in den jeweiligen Architekturstilen weiterentwickelt.

Das Aufkommen von Städten führte zwingend zur Notwendigkeit des Baus von Verwaltungsbauten. Insbesondere nach der Industrialisierung wurde die Kommune – neben Staat und Regierung – zum wichtigsten Auftraggeber für Architekten. Die besondere Herausforderung für den Architekten von Kommunalbauten besteht dabei in der diesen Bauten immanenten Eigenschaft als Prestige- und Symbolobjekt.

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Profanbauten: Burg- und Palastbauten

Burg- und Palastbauten gehören zu den sogenannten Profanbauten. Unter dem Begriff Profanarchitektur werden alle Bauwerke ohne religiöse oder kultische Nutzung bezeichnet.

Erste Zeugnisse des Burgenbaus stammen bereits aus dem Altertum. Ihnen folgten die Militärcastelle der Römer, ab dem 7. Jh. dann die Kaiserpfalzen. Im Verlauf des Mittelalters entwickelten sich aus zunächst recht einfachen Holzburgen großartige Anlagen unterschiedlichsten Typs. Mit der Entwicklung von Feuerwaffen und der Selbstständigkeit der Städte verloren die Burgen zunehmend ihre eigentliche Schutzaufgabe. Viele Burgen wurden in den Kriegen ab dem 15. Jh. zerstört, manche zu Schlössern ausgebaut.

Paläste sind fürstliche oder herrschaftliche Wohnsitze, die als Residenz, als Adelssitz oder weitläufiges Stadt- oder Landhaus für reiche und priviligierte Familien dienten. Besonders berühmt geworden sind die florentinischen Paläste der MEDICI (1445–1459), der STROZZI (1489–1504) und der RUCELLAI (1448–1469).

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Dach

Das Dach gilt als funktionell bedingter oberer Raumabschluss eines Gebäudes, wurde aber darüber hinaus schon immer zur Formung des Baus benutzt. Abwechslungsreiche „Dachlandschaften“ entstanden bei den großen Kathedralen, bei historischen ostasiatischen Bauten, aber auch in den Altstädten Mitteleuropas. Seit dem vorigen Jahrhundert wird das Dach verstärkt zum Form-Ausdruck eines Baus und zu seiner Symbolisierung eingesetzt.

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Architektur des Einzelbauwerkes: Dekorative Bauelemente

Als Bauelemente werden die konstruktiven und dekorativen Einzelteile eines Baukörpers bezeichnet.

  • Konstruktive Elemente umschließen den Baukörper und sind funktional und statisch notwendige Teile.
  • Dekorative Elemente sind – in der Regel nicht notwendige – architektonische Formung oder Zutat in der Absicht, Effekte zu erzielen, die Konstruktion zu verschleiern oder zu bereichern. Sie dienen der Gliederung und Verzierung.
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Gestaltung in der Architektur: Farbe

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltung in der Architektur: Form

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Zuckerfabrik

Im 16. Jahrhundert entdeckte man, dass nicht nur das Zuckerrohr, sondern auch eine Rübenart zur Zuckergewinnung genutzt werden kann. Die Zuckerrüben enthalten heute ungefähr einen Anteil von 16 -18 % Zucker. Da der Zucker auch für Stoffwechselvorgänge in der Rübe selbst den Ausgangsstoff bildet (Atmung), müssen die Rüben möglichst schnell in Zuckerfabriken verarbeitet werden. Dazu werden sie gereinigt und zerkleinert. Die Rübenschnitzel werden zusammen mit Wasser auf 70 °C erhitzt. Dies erfolgt in Extraktionsapparaturen. Der gebildete Rohsaft enthält nicht nur Zucker. Auch andere Stoffe liegen nun gelöst vor.
Aus dem entstandenen Rohsaft werden durch Ausfällung mit Kalkwasser und anschließender Filtration Phosphate und andere Bestandteile entfernt. Im nächsten Arbeitsgang wird der zuckerhaltige Saft eingedickt. Es entsteht ein brauner Zucker. Damit das Produkt zu unserem weißen Kristallzucker wird, muss der Rohzucker noch einmal von Sirupresten gereinigt werden. Dies erfolgt mithilfe von Zentrifugen.

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Fundament

Eine wichtige Frage, die vor dem Bau eines Hauses, einer Brücke oder Straße beantwortet werden muss, ist die Frage: Wie ist der Baugrund, das heißt wie ist der Boden auf dem das Gebäude steht, beschaffen?

Es gibt verschiedene Böden:

  • Sandböden,
  • Lehmböden,
  • Kiesböden,

die unterschiedlich fest sind.

Trotzdem muss gewährleistet sein, dass ein Haus sicher steht und nicht in den Boden einsinkt. Eine Baugrunduntersuchung ist vor dem Bau eines Hauses unbedingt erforderlich. Dafür kann man vorhandene Erfahrungen, natürliche Aufschlüsse, den Pflanzenbewuchs, geologische Karten oder Baugrundkarten nutzen. Reicht dies alles nicht aus oder führt zu keinem eindeutigen Ergebnis, so müssen Bodenbohrungen durchgeführt werden.

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Grundaufgaben der Baustatik: Gründen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Sakralarchitektur: Kirchenbau

Kirchen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Im europäischen Raum war neben dem Tempelbau der Kirchenbau Schwerpunkt der Sakralarchitektur.

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Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

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Konstruktion: Grundlagen

Unter Konstruktion (lat.: constructio = Zusammenfügung, Verbindung) in der Architektur ist allgemein das Zusammenfügen von Bauteilen und Baustoffen zu einem Bauwerk zu verstehen. Konstruktion als Ordnungsprinzip schließt den zweckmäßigen Einsatz der Baustoffe und die folgerichtige Anordnung und feste Verbindung der Bauteile ein. Mit der entsprechenden Konstruktion kann ein Bauwerk den unterschiedlichsten Belastungen standhalten.

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Architektur des Einzelbauwerkes: Konstruktive Bauelemente

Als Bauelemente werden die konstruktiven und dekorativen Einzelteile eines Baukörpers bezeichnet.

  • Konstruktive Elemente umschließen den Baukörper und sind funktional und statisch notwendige Teile.
  • Dekorative Elemente sind nicht notwendige architektonische Formung oder Zutat in der Absicht, Effekte zu erzielen, die Konstruktion zu verschleiern oder zu bereichern. Sie dienen der Gliederung und Verzierung von Bauten.
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Formgestaltung in der Architektur: Kontrast und Hierarchie

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Komposition ist nicht ohne Kontraste denkbar. Bei der sogenannten Hierarchie wird eine Rangordnung/Rangfolge von Bauelementen und Fassadenteilen angestrebt.

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Gestaltung in der Architektur: Licht

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Konstruktionsprinzipien: Massenbau, Massivbau (Flächenbau)

Massenbau und Massivbau (Flächenbau) gehören neben dem Skelettbau und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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