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Charles Dickens

* 07.02.1812 in Portsmouth
† 09.06.1870 in Gadshill Place, bei Rochester

CHARLES DICKENS verfasste in rascher Folge eine große Zahl von Romanen, von denen „Oliver Twist“ (1838) und „David Copperfield“ (1850) zu den bekanntesten gehören und Klassiker der Kinder- und Jugendbuchliteratur sind.

Zuvor hatte sich DICKENS bereits als hervorragender Journalist einen Namen gemacht. Er gilt als der erste Vertreter des sozialen Romans, da er in seinen Werken gesellschaftliche Missstände anprangerte und Anlass zu verschiedenen Reformen gab. Sein Eintreten für die sozial Benachteiligten rührte daher, dass er selbst als Jugendlicher in armen Verhältnissen lebte: Aufgrund großer finanzieller Schwierigkeiten seines Vaters musste DICKENS zeitweise die Schule verlassen. Um Geld zu verdienen, arbeitete er in einer Fabrik, wo er viele Demütigungen ertragen musste.

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Edgar Allan Poe

* 19. Januar 1809 in Boston (Massachusetts)
† 07. Oktober 1849 in Baltimore (Maryland)

Der amerikanische Schriftsteller EDGAR ALLAN POE gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er trat als Lyriker, Erzähler wie auch als Literaturtheoretiker und -kritiker hervor. In Europa wurde er vor allem als Meister der Short Story bekannt.

Mit seiner Erzählung „The Fall of the House of Usher“ (1839) schuf POE ein Meisterwerk der romantischen Schauergeschichte.
Allerdings wurde POEs Sprachartistik und Formkunst von seinen Zeitgenossen nicht sonderlich hoch geschätzt. Er verlebte die meiste Zeit in eher ärmlichen Verhältnissen und geriet wegen seiner Aufsässigkeit des öfteren in Konflikt mit der Obrigkeit.

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Aufsatz

Der Aufsatz ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts zur Übung des Denkvermögens, der Abstraktionsfähigkeit und zur Erweiterung der sprachlichen Möglichkeiten. Daher findet er sich in allen Jahrgangsstufen.

Der Begriff Aufsatz ist ein Oberbegriff für unterschiedliche schriftliche Texte, in denen sich der Schüler mit einem Thema auseinandersetzt, für das es eine fiktionale oder faktuale Vorlage geben kann.

Als Aufsätze werden darüber hinaus größere Fach- bzw. wissenschaftliche Texte in Fachzeitschriften und -büchern bezeichnet.

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Innere Emigration

Bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden

  • missliebige Parteien verboten,
  • die Gewerkschaften aufgelöst,
  • die Antifaschisten verfolgt,
  • viele Zeitungen mussten ihr Erscheinen einstellen.

Nicht alle Autoren verließen daraufhin das Land. Jene, die sich zwar vom Nationalsozialismus distanzierten, jedoch für sich den Weg des zurückgezogenen Schreibens in Deutschland selbst wählten, zählen zur Inneren Emigration. Ihr Rückzug geschah aus den unterschiedlichsten Motiven heraus.

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Gilgamesch-Epos

Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk herrschte, welcher um 3000 v. Chr. das Zentrum der sumerischen Kultur darstellte. Gilgamesch (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.

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Friedrich von Schiller: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Ausgehend von den Idealen der Aufklärung entwickelte SCHILLER ein auf Bildung des ganzen Volkes ausgerichtetes Konzept des Theaters. Es geht ihm nicht um bloße Unterhaltung durch das Theater, sondern die Schaubühne ist hier Mittel zum Zweck. Es geht um eine gerechte Ordnung, um eine Gesellschaft der Freien, die moralisch handeln. Mit seiner Programmschrift „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“ offenbarte sich SCHILLER seinem Auditorium und seinen Lesern als Aufklärer und Erzieher, dem die sittliche Würde des Menschen am Herzen liegt. Literaturgeschichtlich reiht sich SCHILLER in eine Traditionslinie von GOTTSCHED bis LESSING ein, die von späteren Theoretikern weitergeführt wurde.

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Innere Emigration

Bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden

  • missliebige Parteien verboten,
  • die Gewerkschaften aufgelöst,
  • die Antifaschisten verfolgt,
  • viele Zeitungen mussten ihr Erscheinen einstellen.

Nicht alle Autoren verließen daraufhin das Land. Jene, die sich zwar vom Nationalsozialismus distanzierten, jedoch für sich den Weg des zurückgezogenen Schreibens in Deutschland selbst wählten, zählen zur Inneren Emigration. Ihr Rückzug geschah aus den unterschiedlichsten Motiven heraus.

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Conrad Ferdinand Meyer

* 11. Oktober 1825 in Zürich
† 28. 11. 1898 in Kilchberg bei Zürich

CONRAD FERDINAND MEYER war neben JEREMIAS GOTTHELF und GOTTFRIED KELLER der bedeutendste Vertreter der deutschsprachigen Literatur der Schweiz im 19. Jahrhundert. Er schrieb v. a. historische Erzählungen und Novellen; Stoffe aus dem zeitgenössischen Alltag lehnte er ab.

Das Geschichtsbild, das sein Werk bestimmt, ist dem zeitgenössischen Renaissancekult verpflichtet: Die Renaissance verkörperte Lebenskraft und Lebensfreude, die überlegene, außergewöhnliche Persönlichkeiten hervorbringt.

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Jerome David Salinger

* 01. 01. 1919 in New York
† 27. 01. 2010 in Cornish (New Hampshire)

Das wohl bekannteste Werk von JEROME DAVID SALINGER ist der 1951 erschienene Roman „The Catcher in the Rye“ (dt. „Der Fänger im Roggen“). Das Buch wurde schlagartig ein internationaler Welterfolg und traf den Nerv einer ganzen Generation.

Aus der Sicht des Jugendlichen Holden Caulfield schildert SALINGER den Konflikt zwischen der als unschuldig dargestellten Kindheit und einer als heuchlerisch empfundenen Erwachsenenwelt.

Über SALINGER selbst ist nur wenig bekannt: Er publizierte noch einige Erzählungen und lebt abgeschieden von der Außenwelt in Neuengland. Über neue Veröffentlichungen gibt es lediglich Spekulationen.

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Sokrates

* 469 v. Chr. in Athen
† 399 v. Chr. in Athen

SOKRATES war ein griechischer Philosoph, der im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen lebte und dessen Gedankengut und erkenntnisfördernde Lehrmethode des Dialogs von Frage- und Antwortspiel (Mäeutik) auf den öffentlichen Plätzen Athens die abendländische Philosophie nachhaltig geprägt hat. Er gilt als Begründer der philosophischen autonomen Ethik und beschäftigte sich in diesem Zusammenhang auch mit der Rhetorik und der Dialektik der Sophisten.

SOKRATES selbst hat der Nachwelt keine Schriften hinterlassen. Das heutige Wissen über seine Persönlichkeit und seine Denkweise wurde ausschließlich den Schriften seiner Schüler entnommen, zu denen u. a. PLATON, ANTISTHENES, EUKLID VON MEGARA, ARISTIPOS, PHAIDON VON ELIS und XENOPHON gehörten. Besonders aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die nach ihm benannten „Sokratischen Dialoge“ von PLATON.

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Jean Racine

* 22. 12. 1639 in La Ferté-Milon (bei Soissons) getauft
† 21. 4. 1699 in Paris

Mit seinen Verstragödien erfüllte der französische Dramatiker RACINE den theoretischen Anspruch der klassischen Dichtungslehre, tragisches Geschehen mittels Vergeistigung und Überhöhung an die sittlichen und gesellschaftlichen Normen seiner Zeit anzupassen. Er veränderte das komplizierte, äußerst beredsame Barocktheater, indem er einerseits komplexe Intrigen durch einfache Handlungen, andererseits barocke Überraschungstechnik durch Reflexion und Selbsterkenntnis ersetzte.

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Rollenspiel

Das Rollenspiel ist die dramatische (handelnde) Form eines Gesprächs. Das Thema wird Gegenstand gestalteter Nachahmung durch mehrere Personen.
Über das Rollenspiel können Anregungen und Einsichten gewonnen werden. Es bietet die Möglichkeit,

  • sich und andere auf interessante, häufig unübliche Weise verstehen zu lernen,
  • Vorgänge und Sachverhalte besser einordnen zu können,
  • Probleme in ihrer Vielschichtigkeit aufzuzeigen und anzuregen, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Es gibt verschiedene Gestaltungsformen und -arten von Rollenspielen, so den Rollentausch oder das Stegreifspiel.

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Der historische Roman

Nach den großen politischen Ereignissen in Europa und den wirtschaftlichen sowie sozialen Veränderungen (wie z. B. der französischen Revolution von 1789) wuchs das allgemeine Interesse für Geschichte und damit auch die Akzeptanz der Geschichtswissenschaft. In jene Zeit fällt die Gründung von Historikergesellschaften und das Aufblühen der Geschichtswissenschaft.

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Gilgameschepos

Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk herrschte, welcher um 3000 v. Chr. das Zentrum der sumerischen Kultur darstellte. Gilgamesch (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.

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Rollenspiel

Das Rollenspiel ist die dramatische (handelnde) Form eines Gesprächs. Das Thema wird Gegenstand gestalteter Nachahmung durch mehrere Personen.
Über das Rollenspiel können Anregungen und Einsichten gewonnen werden. Es bietet die Möglichkeit,

  • sich und andere auf interessante, häufig unübliche Weise verstehen zu lernen,
  • Vorgänge und Sachverhalte besser einordnen zu können,
  • Probleme in ihrer Vielschichtigkeit aufzuzeigen und anzuregen, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Es gibt verschiedene Gestaltungsformen und -arten von Rollenspielen, so den Rollentausch oder das Stegreifspiel.

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Kurzgeschichte

Die Kurzgeschichte ist eine Form der Kleinepik, die in ihrer speziellen Ausprägung, der amerikanischen „short story“, erst im 20. Jahrhundert entstanden ist. Die Kurzgeschichte zeichnet sich durch die strenge Fokussierung auf eine Situation oder ein Ereignis aus. Die Schilderung erfolgt in äußerst lakonischem, schmucklosem, dialogischem Stil bei engem Erzählwinkel und relativ hohem Erzähltempo. Anfang und Ende der Geschichte sind pointiert.

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Neue Subjektivität

Neue Subjektivität bezeichnet eine Richtung in der deutschen Literatur seit den Siebzigerjahren, die stark subjektive und autobiografische Tendenzen aufweist. Die Neue Subjektivität grenzt sich ab von der stark politisierten Literatur der Zeit um 1968. Den Begriff der Neuen Subjektivität prägte MARCEL REICH-RANICKI.
Zur Neuen Subjektivität zählen Werke wie WOLFGANG KOEPPENs „Jugend“, HERMANN KANTs „Der Aufenthalt, CHRISTA WOLFs „Kindheitsmuster“, PETER HANDKEs „Wunschloses Unglück“ u. a.

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Charakteristik der Epik

Die Epik ist neben der Lyrik und Dramatik eine der drei großen Gattungen der Literatur und umfasst erzählende Literatur in Vers- oder Prosaform.
Die Epik ist eine Sammelbezeichnung für jegliche Art von erzählender Dichtung; diese wird oft auch als narrative Dichtung bezeichnet.

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William Blake

* 28.11.1757 in London
† 12.04.1827 in London

WILLIAM BLAKE war englischer Dichter, Maler und Grafiker. Seine Illustrationen, die er zu dem biblischen Buch Hiob und zu eigenen Werken schuf, stellte er mit einer besonderen Technik her. Er gilt als Vorläufer der Romantiker in England, denn noch vor den ersten englischen Romantikern WILLIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE beschwor er die Natur als entscheidende Kraft zur Entfaltung der künstlerischen Vorstellung.
Seine Dichtung erschien allerdings vielen als zu visionär und unverständlich. Er wurde sogar für verrückt erklärt.
Erst lange nach seinem Tod wusste man ihn zu würdigen. In jüngster Zeit fand der Filmregisseur JIM JARMUSCH Interesse an BLAKE und er verarbeitete seine Gedichte in dem Western Dead Man (1995). JOHNNY DEPP spielt hier einen Mann namens William Blake.

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Miguel de Cervantes Saavedra

* vermutl. am 29. September 1547 in Alcalá de Henares
† 23. April 1616 in Madrid

Der Spanier MIGUEL DE CERVANTES SAAVEDRA begann als Lyriker und Dramatiker. Seine Gedichte folgen zunächst dem petrarkisierenden Stil, später verwenden sie Formen der traditionellen spanischen Lyrik. Sein bis in die heutige Zeit hinein reichender Ruhm gründet jedoch auf seinem erfolgreichen Ritterroman „Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha“.

CERVANTES SAAVEDRAs literarisches Werk ist der Höhepunkt des spanischen Siglo de oro. Es spiegelt vollendet die kulturelle Blüte, in der sich der politische und ökonomische Niedergang Spaniens bereits ankündigte und den tiefen Desillusionierungsprozess, dem er mit ironischer Resignation begegnete. Der Premio Miguel de Cervantes ist der höchste spanische Literaturpreis.

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Neue Subjektivität

Neue Subjektivität bezeichnet eine Richtung in der deutschen Literatur seit den Siebzigerjahren, die stark subjektive und autobiografische Tendenzen aufweist.

Die Neue Subjektivität grenzt sich ab von der stark politisierten Literatur der Zeit um 1968. Den Begriff der Neuen Subjektivität prägte MARCEL REICH-RANICKI.

Zur Neuen Subjektivität zählen Werke wie WOLFGANG KOEPPENs „Jugend“, HERMANN KANTs „Der Aufenthalt, CHRISTA WOLFs „Kindheitsmuster“, PETER HANDKEs „Wunschloses Unglück“ u. a.

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Zeichensetzung

Die Zeichensetzung beruht wie die Rechtschreibung auf amtlichen Regeln.
Satzzeichen gliedern Sätze und ordnen Texte zum besseren Verständnis. Sie dienen auch dazu, besondere Aussageabsichten herauszustellen (z. B. einen Ausruf oder eine Frage) oder innerhalb eines Satzes Wörter und Textteile hervorzuheben.
Satzzeichen sind: Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Gedankenstrich, Klammern, Anführungszeichen, Apostroph, Ergänzungsstrich, Auslassungspunkte.
Obwohl jedem Satzzeichen eine bestimmte Funktion zuzuordnen ist, kann der Verfasser eines Textes je nach Aussageabsicht auch zwischen den verschiedenen Zeichen auswählen.

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Der Arbeiter in der bürgerlichen Literatur

Als Arbeiterliteratur bezeichnet man diejenige Literatur, die im proletarischen Milieu spielt und deren Protagonisten Arbeiter sind.

Erstmals lässt sich Ende des 19. Jahrhunderts eine Dichtung im Gefolge der Arbeiterbewegung konstatieren, die von den Arbeitern selbst verfasst wurde. Einen besonderen Einfluss auf das Sujet des Arbeitermilieus hatte der Erste Weltkrieg und seine Folgen. Viele bürgerliche Intellektuelle sahen nun ein Ende der bürgerlichen Kultur für gekommen. Das Theater für Arbeiter wurde bereits durch die SPD am Ende des 19. Jahrhunderts angeregt. So entstand die Volksbühnenbewegung. Anfang der Zwanzigerjahre entstanden erste Agitprop-Gruppen der KPD.

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Jambische Verse

Der Versfuß ist die kleinste rhythmische Einheit des Verses. Der steigende Versfuß beginnt stets mit einem Auftakt, d.h. der Rhythmus des Verses steigt vom Unbetonten zum Betonten.

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Hans Fallada

* 21.07.1893 in Greifswald
† 05.02.1947 in Berlin

HANS FALLADAs (eigentlich RUDOLF DITZENs) Weltruhm wurde durch seinen Roman „Kleiner Mann – was nun?“ (1932) begründet, in dem das Leben eines Angestellten, der infolge der Wirtschaftskrise statt des erhofften Aufstiegs den sozialen Abstieg in Armut und Arbeitslosigkeit erlebt, dargestellt wird. Bekannt wurde er aber auch durch seine sozialkritischen Werke, die wie „Kleiner Mann – was nun?“ im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ geschrieben wurden.
Autobiografische Züge tragen sein wohl persönlichster Roman „Der Trinker“ (1950) sowie die Bände „Damals bei uns daheim“ (1941) und „Heute bei uns zu Haus“ (1943). Weitere bekannte Werke sind die Romane „Bauern, Bonzen und Bomben“ (1931), „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“ (1934), „Wolf unter Wölfen“ (1937) und „Jeder stirbt für sich allein“ (1947).

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