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Interpretation of a Drama – Death of a Salesman

Die folgende Beispielinterpretation eines Ausschnitts aus ARTHUR MILLERS Drama Death of a Salesman unterbreitet einen Deutungsvorschlag und ordnet die interpretierte Passage in den Handlungszusammenhang ein. In der Dialoganalyse werden Aktion und Reaktion entlang der Chronologie des Textes untersucht. Die Interpretation bietet viele übertragbare Formulierungen und Beispiele für sinnvolles Zitieren. Außerdem wird auf Aufgabentypen hingewiesen, die sich einer Textanalyse anschließen können.

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Leitfragen zur Untersuchung dramatischer Texte

Die Leitfragen für die Untersuchung dramatischer Texte sind sowohl auf Dramen, Dramenausschnitte wie auf Kurzdramen (one-act plays, sketches) anwendbar. Als Hilfestellungen

  • nennen sie wichtige Bestandteile von Dramen
  • und weisen auf Aspekte hin, die für die Untersuchung dieser Elemente von Bedeutung sind.
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Pflanzenzelle - Tierzelle

Zellen sind Grundbausteine aller Lebewesen. Sie unterscheiden sich in Form, Größe und Funktion. Pflanzliche und tierische Zellen weisen im Bau Gemeinsamkeiten auf, wie Zellmembran, Zellplasma und Zellkern. Bei pflanzlichen Zellen sind neben den genannten Bestandteilen die Zellwand, Chloroplasten mit Chlorophyll und Vakuolen (Zellsafträume) vorhanden. Zellen ernähren sich, sie wachsen und teilen sich. Die Ernährung kann dabei autotroph (Zellen mit Chloroplasten) oder heterotroph erfolgen.

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Drama, modern

Während das 19. Jh. eine große Bandbreite an Romanen und Kurzgeschichten hervorbrachte, war die Entwicklung auf dem Gebiet des Dramas zum Stillstand gekommen. Erst an der Wende zum 20. Jh. erhielt das englische Theater durch die Stücke des norwegischen Dramatikers IBSEN neue Impulse. Teils analog zur darstellenden Kunst bildeten sich verschiedene Theaterrichtungen heraus. Aus der Auflehnung gegen den Realismus des konventionellen Theaters entstanden zahlreiche neue Richtungen: das naturalistische Drama, das analytische Drama, das epische Theater und das moderne Versdrama, die in diesem Beitrag vorgestellt.

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Thomas Stearns Eliot

* 26. September 1888 in Saint Louis (Missouri)
† 04. Januar 1965 in London

THOMAS STEARNS ELIOT war eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste die anglo-amerikanische Literatur nicht nur durch seine Lyrik, sondern auch durch Dramen und scharfsinnige Essays. Indem er – ausgehend von Klassikern wie SHAKESPEARE und VERGIL – die Lyrik durch freie Rhythmen, abstrakte Bilder, musikalische Elemente und innovative Wortschöpfungen bereicherte, verlieh er der englischen Sprache neue Impulse.
Den Höhepunkt seiner Lyrik stellt das Gedicht The Waste Land (1922) dar, das unter Mitwirkung von EZRA POUND entstand und ELIOTS Ruhm begründete. Es schildert die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aus den Fugen geratene Welt. 1948 erhielt T. S. ELIOT den Literatur-Nobelpreis.

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The Elizabethan Age

The reign of ELIZABETH I (1558–1603) was a time of great change, affecting the sciences as well as technology, trade, and the view of society and religion. The humanism of the Renaissance and the discovery of the American continent together with the new heliocentric world view put the medieval order into question. At the same time there was a deeply felt sense of loss about the demise of the old political and religious order that had given each being its due position in the universe as well as in society.

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The Elizabethan Drama

The first English plays – written and performed in the 14th century – told religious stories and took place in churches. In the following two centuries, under the influence of the Renaissance, the topics and performance of plays changed. It is the period marking the transition from the medieval to the modern world. Renaissance plays no longer dealt with religious subjects. In London, in the 1570s the first institutionalized public playhouses, The Rose and The Theatre, were built. SHAKESPEARE, together with some actors, had a playhouse built on the south bank of the Thames: the Globe Theatre, which opened in 1599. The Elizabethan theatre was a public place open to people of all social classes, because everybody could afford the price for standing-room. Consequently, the play had to meet the expectations of all classes.

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Expressionismus

Der Expressionismus hat als radikale Kunstrichtung nicht nur die Malerei, sondern auch die Musik und Literatur zwischen 1910 und 1920 stark beeinflusst. Angestrebt wurden die Erneuerung des Menschen und eine von ästhetischen Konventionen befreite Literatur.
Der literarische Expressionismus ging eine Symbiose mit anderen Künsten ein. So wirkten einige Maler gleichzeitig als Dichter. In der Lyrik wurden die individuelle Isolation, die Großstadt und die Erfahrung des Krieges zum Ausdruck gebracht. Später entstanden wichtige dramatische Werke, in denen Angst, Hass oder Liebe personifiziert und als Figuren auf der Bühne dargestellt wurden. Daraus entwickelten sich neue, mit Pantomime und Tanz angereicherte Formen des Dramas.

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Expressionist Drama

Angesichts der sich rasch wandelnden Realität suchte die Kunst Anfang des 20. Jh. nach neuen Darstellungsformen. Analog zum Expressionismus in der bildenden Kunst hat sich das expressionistische Drama herausgebildet, dass extreme Gemütszustände des Menschen auf der Bühne darstellen will.

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William Faulkner

* 25. September 1897 in New Albany (Mississippi)
† 06. Juli 1962 in Oxford (Mississippi)

WILLIAM FAULKNER gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er experimentierte in seinen von der Geschichte der amerikanischen Südstaaten geprägten Romanen mit neuen Erzähltechniken. Nach dem Sezessionskrieg 1861–1865 verloren die Werte der alten Südstaatenaristokratie an Geltung, und die weiße Unterschicht stieg zur führenden Klasse des neuen Südens auf. Vor diesem Hintergrund erzählt FAULKNER in seinen Romanen verschlungene Familiengeschichten. Von großer Bedeutung ist dabei sein Erzählstil: Der ständige Wechsel von Erzählperspektiven fordert den Leser dazu auf, eigenständig aus der Vielzahl von Ansichten den Sinn herauszufiltern.
Außer Romanen und Kurzgeschichten verfasste FAULKNER auch Drehbücher zu bedeutenden Filmen, so zum Beispiel zu The Big Sleep (1946) mit HUMPHREY BOGART und LAUREN BACALL.

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Filmanalyse

Wenn wir einen Film anschauen, erleben wir ihn als Ganzheit und lassen uns – unserem Erfahrungshorizont entsprechend – auf die Welt der Bilder und Töne ein. Wir können der Handlung folgen, ohne nachzudenken. Sind Sie nun im Unterricht vor die Aufgabe gestellt, einen Film oder eine Filmsequenz analysieren, so geht es um die Abschätzung der filmischen Absicht und um die Analyse der filmischen Mittel.

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Complex words

Durch die Zusammensetzung zweier oder mehrerer Wörter (adjectives, nouns, verbs) entstehen neue, Komposita (compound words) genannte Begriffe. Die Komposition ist also ein Mittel der Wortbildung. Dabei werden lexikalische Einheiten zu einem neuen Wort kombiniert. Ein solches Wort heißt Kompositum oder zusammengesetztes Wort. Seinen ersten Teil nennt man Bestimmungswort (Determinans), den zweiten Grundwort (Determinatum).

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Die Diskussion

Als Form des öffentlichen Gesprächs dient die Diskussion dazu, unterschiedliche Standpunkte darzustellen, Probleme zu erörtern und möglichst auch zu lösen. Um dieses Ziel zu erreichen und den Sachverhalt angemessen und vielschichtig erörtern zu können, sollten sich der Diskussionsleiter und die Diskutanten (Gesprächsteilnehmer) an bestimmte Regeln halten, die im folgenden Artikel vorgestellt werden.

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Fotosynthese

Unter der Fotosynthese als einer Form der autotrophen Assimilation versteht man den Prozess der Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff unter dem Einfluss von Strahlungsenergie und mithilfe des Chlorophylls. Dieser Prozess vollzieht sich in den Zellen von Pflanzen und ist ein grundlegender Prozess der Stoff- und Energieumwandlung bei Pflanzen.

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Der Einfluss des Griechischen

Das Griechische hat weniger direkt auf die englische Sprache gewirkt als etwa die skandinavischen Sprachen und das Lateinische. Sein Einfluss beginnt mit der Übernahme des Kirchenlateins in der altenglischen Periode und ist seitdem in allen weiteren Phasen der Sprachentwicklung nachweisbar: In der Phase des Mittelenglischen gelangte es vor allem auf indirektem Weg über das Latein und die französische Sprache in den englischen Wortschatz.
Besonders stark kam es in der Renaissance (15. Jh.) zur Geltung, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden. Durch das Aufleben der klassischen Bildung und die Entfaltung der wissenschaftlichen Forschung fanden während der Renaissance erstmals griechische Ausdrücke unmittelbar Eingang in die englische Sprache. Erneut wirkte das Griechische im 18. und 19. Jahrhundert auf den englischen Wortschatz ein, da immer detailliertere wissenschaftliche Erkenntnisse die Ausweitung der Terminologie erforderten.

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Der lateinsche Einfluss

Die Ausprägung der englischen Sprache in ihrer heutigen Form ist das Ergebnis einer langen, über viele Jahrhunderte andauernden Entwicklung, die in verschiedene Perioden eingeteilt wird. In diesen Phasen haben zahlreiche Sprachen den englischen Wortschatz beeinflusst, wobei der Einfluss des Lateinischen zu verschiedenen Zeiten besonders stark war.
Als Britannien römische Provinz war, prägte das Lateinische den Alltag. Im Mittelalter wirkte vor allem das Kirchenlatein im Zuge der Ausbreitung des Christentums stark auf den englischen Wortschatz. Eine zentrale Rolle spielte das Lateinische auch bei der Entfaltung der Wissenschaften an den Universitäten; und es blieb im Mittelalter für Jahrhunderte das einzige mündliche wie schriftliche Kommunikationsmittel. In der Renaissance erlebte das Lateinische innerhalb von Literatur und Wissenschaft eine neue Blüte, während die Bedeutung des Kirchenlateins zurückging.

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Einfluss des Skandinavischen und Französischen

Eroberer hinterlassen verschiedene Spuren. Sie sind in England besonders gut an der Sprache zu erkennen, die in vielen Jahrhunderten von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wurde. Zwischen 750 und 1000 n. Chr. fielen Wikinger auf der Insel ein und ließen sich im Norden nieder. Im Jahr 1066 übernahmen Normannen die Herrschaft über England. Diese neue Führung sprach in den folgenden 200 Jahren nur Französisch am königlichen Hof. Die Landessprache führte in dieser Zeit ein Schattendasein.

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Elektronische Ressourcen

Im Internet gibt es eine schier unübersehbare Zahl von Webseiten, Diskussionsforen etc., die Ihnen Informationen liefern können. Das Arbeiten mit elektronischen Ressourcen beinhaltet jedoch einige Besonderheiten, auf die Sie achten sollten:

  • Zum einen handelt es sich beim World Wide Web (www) um ein gigantisches Netzwerk, das von keiner Person oder Institution strukturiert wird. Deswegen ist das Internet relativ unübersichtlich und die Suche nach geeigneten Materialien gelegentlich sehr zeitaufwändig. Suchmaschinen, auf die weiter unten eingegangen wird, können bei der Recherche behilflich sein.
  • Zum anderen unterliegt das World Wide Web keiner umfassenden Kontrolle. Jeder kann im Internet veröffentlichen, was er will, und es gibt nur ein Minimum an Zensur. Dieser Umstand macht es erforderlich, Informationen aus dem Internet zu prüfen, um zu vermeiden, dass Sie verzerrten, einseitig subjektiven oder schlichtweg falschen Darstellungen aufsitzen. Nachfolgend finden Sie Hinweise, wie Sie verlässliche elektronische Ressourcen aufspüren können.
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Englisch in Asien

Die englische Sprache hat auch nach dem Ende der Kolonialzeit in verschiedenen Ländern in Süd- und Südostasien wichtige Funktionen behalten: entweder als Zweitsprache oder als internationale Sprache, in jedem Fall aber als überregionale Verständigungssprache.

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Englisch in der Karibik

In verschiedenen Ländern der Karibik ist Englisch die offizielle Sprache. Doch als Umgangssprache wird von der Bevölkerung eine vom Englischen beeinflusste Kreolsprache (Creole) gesprochen. Ihr Wortschatz orientiert sich am Englischen, während in Phonologie, Semantik und Morphosyntax zahlreiche Unterschiede zum Englischen bestehen. Deshalb lässt sich die Kreolsprache mit guten Gründen als eigenständiges sprachliches System auffassen.

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Englisch als Lingua franca

Eine Lingua franca ist eine Verkehrssprache, die von Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen zum Zweck der internationalen und interkulturellen Kommunikation verwendet wird. Diese Rolle hat weltweit das Englische übernommen, da es als führende Technologie-, Forschungs- und Handelssprache wie auch durch seine Verbreitung über die Medien fast überall verwendet wird.

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Englisch, Muttersprache


Historisch gesehen existierte von den muttersprachlichen Varianten das britische Englisch zuerst. Es wurde von britischen Eroberern und Siedlern in die anderen muttersprachlichen Länder, also nach Irland, Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA und die übrigen ehemaligen Kolonien in Asien, Afrika und die Karibik eingeführt. Britisches und amerikanisches Englisch haben weltweit den größten Einfluss; General British und General American English werden im Englischunterricht an Schulen und an anderen Bildungsinstitutionen vermittelt und gelten vielfach als der “Goldstandard”, an dem sich Fremdsprachenlerner orientieren.

London, Piccadilly Circus
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Englisch im pazifischen Raum

Der britische Seefahrer und Entdeckungsreisende JAMES COOK bereiste in den 1770er-Jahren den pazifischen Raum. Dabei „entdeckte“ er zahlreiche der vielen kleineren und größeren Inseln bzw. Inselgruppen des polynesischen und melanesischen Gebietes, wie zum Beispiel Fidschi, Vanuatu und Hawaii. Außerdem erhob er im Jahre 1770 im Namen der britischen Krone Anspruch auf Australien. Seit dieser Zeit wird im pazifischen Raum Englisch gesprochen.

Es gab und gibt jedoch bis heute große Unterschiede zwischen den Ländern der Region, was den Status bzw. die Wichtigkeit der englischen Sprache betrifft. Während Englisch für die große Mehrheit der Australier oder Neuseeländer Erstsprache bzw. Muttersprache ist, wird es von sehr vielen Bewohnern der pazifischen Inseln als Zweitsprache gesprochen. Der folgende Artikel gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die im pazifischen Raum genutzte Variante der englischen Sprache – das pazifische Englisch oder Pacific English. Dabei spielen das Englisch Neuseelands und Australiens keine Rolle, da diese eigenständige Varianten darstellen.

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Weltsprache Englisch

Angaben über die Anzahl von Menschen, die Englisch sprechen, differieren erheblich. Nach Chinesisch (Mandarin) ist Englisch – je nach Schätzung – die am zweit- bzw. dritthäufigsten gesprochene Sprache der Welt. Als Muttersprache wird Englisch in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland gesprochen. Hinzu kommt, dass Englisch als offizielle oder vorherrschende Sprache viel weiter verbreitet ist als jede andere Sprache.

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Gasaustausch

Gasaustausch ist ein Vorgang, bei dem Gase (z. B. Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid) durch Membranen hindurchgelangen. Der Gasaustausch beruht auf der Grundlage physikalischer Vorgänge.

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