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Georg Friedrich Händel

* 23.02.1685 Halle/Saale
† 14.04.1759 London

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL gehört unbestritten zu den überragenden Personen der Musikgeschichte und wird oft in einem Atemzug mit dem im gleichen Jahr geborenen JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) genannt. Er genießt noch zu Lebzeiten höchsten Ruf als kunstfertiger, festlich-prunkvoller Komponist, ist als selbstgenügsame und weltbürgerliche Persönlichkeit Gegenstand zahlreicher Anekdoten. Sein bekanntestes Werk, das Oratorium „Messiah“, drohte bisweilen die zahlreichen anderen Werke zu überschatten.

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Johann Adolf Hasse

* 25.03.1699 Bergedorf bei Hamburg
† 16.12.1783 Venedig

JOHANN ADOLF HASSE war wohl der erfolgreichste und am meisten verbreitete Komponist im mittleren 18. Jh. In enger Verbindung mit dem italienischen Opernlibrettisten PIETRO ANTONIO METASTASIO (1698–1782) prägte er entscheidend das Bild der Opera seria. Viele seiner jüngeren Kollegen fragten den erfahrenen Komponisten in den 1760er-Jahren um Rat. So erbat JOSEPH HAYDN (1732–1809) ein Gutachten für sein „Stabat Mater“ (1767) und auch WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) sowie sein Vater LEOPOLD MOZART (1719–1787) wollten ein Empfehlungsschreiben von HASSE für ihre erste Italienreise 1769. Trotz dieser großen Anerkennung der Zeitgenossen geriet die musikalische Produktion von JOHANN ADOLF HASSE lange Zeit in Vergessenheit.

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Joseph Haydn

* 31.03.1732 Rohrau
† 31.05.1809 Wien

JOSEPH HAYDN arbeitete als Kapellmeister an diversen Fürstenhöfen, darunter 30 Jahre im Hause ESTERHÁZY. Er erfand die 4-sätzige, von ihm um das Menuett erweiterte Form der Sonate. HAYDNs Werke, insbesondere sein umfangreiches Sonatenschaffen, seine Streichquartette, seine Sinfonien, darunter die zwölf Londoner, sowie die Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ haben der Wiener Klassik den Weg bereitet.

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Bypassoperation

Eine Bypassoperation (Überbrückungs-OP) wird durchgeführt, um die Herzdurchblutung mittels eines künstlich angelegten Umgehungskreislaufes (Bypass) zu verbessern.

Dadurch erreicht man u.a., dass

  • eine Angina pectoris verbessert oder beseitigt wird,
  • die Leistung des Herzens verbessert wird,
  • Rhythmusstörungen verhindert werden und
  • drohende Infarkte verhindert werden.

Die Bypassoperation wird durchgeführt bei Patienten, bei denen alle drei Hauptäste oder der Hauptstamm der linken Herzkranzgefäße (Koronararterie) verengt sind.

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Haydns Sinfonik

Von JOSEPH HAYDN (1732–1809) sind 104 Sinfonien bekannt. Als einer der Hauptvertreter der Wiener Klassik schrieb Haydn seine Sinfonien in klassischer Form, also als viersätziges Werk für Orchester nach dem Vorbild der Sonate. Aufgrund der Fülle seines sinfonischen Schaffens gilt er als der Wegbereiter der klassischen Sinfonie. Seine Sinfonien, die in der Schaffenszeit von 1759 bis 1795 entstanden, lassen sich fünf Phasen zuordnen.

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Hans Werner Henze

* 01.07.1926 Gütersloh
† 27.10.2012 Dresden

HANS WERNER HENZE gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und hat die Entwicklung der Musik nach 1950 entscheidend mitbestimmt. HENZEs Anliegen war es, die Kluft zwischen der seriellen Musik und dem breiten Publikum zu verringern und die Lust am Musizieren wieder in den Vordergrund treten zu lassen. HENZE öffnete sich in seinem Schaffen kulturellen und politischen Belangen in allen Teilen der Welt.

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Paul Hindemith

* 16.11.1895 Hanau
† 28.12.1963 Frankfurt/Main

PAUL HINDEMITH ist einer der erfolgreichsten und meistaufgeführten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Zu Beginn der 1920er-Jahre hatte er maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musikentwicklung, distanzierte sich jedoch später von deren Entwicklungsverlauf hin zum Serialismus. Der eigene Anspruch des stets „verantwortungsvollen“, verständlichen Komponierens, brachte HINDEMITH in Widerspruch zur Musikästhetik seiner Zeit und somit auch in eine gewisse künstlerische Isolation. Sein umfangreiches Gesamtwerk zeichnet HINDEMITH als Universalisten und Vertreter der „absoluten Musik“ aus. Über die Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung von vorgefundenen Stilformen, sucht HINDEMITH in seinen Werken eine Erneuerung der Tradition zu erreichen.

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Musikalischer Impressionismus

Der Begriff „Impressionismus“ bezieht sich ab ca. 1880 zunächst auf eine neue Stilrichtung in der Malerei. Es geht darum, Eindrücke (lat.: „impressio“ = Eindruck) und Stimmungen von Ereignissen oder Gegenständen in ihrer Flüchtigkeit wiederzugeben.

Durch den französischen Komponisten CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) gelangt der Begriff ab 1887 in die Musik. In Anlehnung an die impressionistische Malerei wird versucht, verschiedene Klangfarben darzustellen. In diesem Zusammenhang entstehen besondere Neuerungen in harmonischer, melodischer sowie formaler Hinsicht und speziell auf dem Gebiet der Instrumentation. Die Musik steht zwar noch unter dem Einfluss der Romantik, stellt aber eine bewusste Anti-Haltung gegenüber der pathetischen Musik RICHARD WAGNERs (1813–1883) sowie gegen die Vorherrschaft der deutschen Musik auch in Frankreich dar.

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Internet als Medium des Komponierens

Mithilfe des Computers ist es nicht nur möglich, Musik zu bearbeiten, zu generieren und mit anderen Medien technisch zu verknüpfen und zu vernetzen. Die Vernetzung über das Internet kann auch selbst zum Bestandteil des musikalischen Werkes werden.

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Heinrich Isaac

* um 1450 Flandern
† 26.03. 1517 Florenz

HEINRICH ISAAC war einer der bedeutendsten Komponisten der Renaissance. Er wirkte an verschiedenen Höfen in Deutschland sowie in Florenz und schuf eine Vielzahl von bekannten Chören und Vokalwerken kirchlicher und weltlicher Art. „Innsbruck, ich muss dich lassen“ lebt auch heute noch in seiner Originalgestalt weiter.

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Leoš Janácek

* 03.07.1854 Hukváldy (Mähren)
† 12.08.1928 Mährisch-Ostrau

LEOŠ JANÁCEK war einer der bedeutendsten tschechischen Komponisten, Musikpädagogen, Musikforscher und -schriftsteller. Seine kompositorischen Anfänge resultierten aus seinen Forschungen zum mährischen Volkslied. Seine Werke sind geprägt vom musikalischen Volksgut und im Satz an der Sprachmelodie der Texte orientiert. Sein Schaffensschwerpunkt liegt auf der Vokalmusik, obwohl er auch bedeutende Instrumentalwerke schuf.

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Klangkunst

Klangkunst, auch Sound-Art, Audiokunst, Klanginstallation oder Klangskulptur, ist im 20. Jahrhundert zu einer bedeutenden Erscheinung der Musik geworden. Neben dem Einsatz vielfältiger medialer und technischer Mittel, sind für die Klangkunst der Bezug zum Ort und zum architektonischen Raum, die Verbindung visueller und akustischer Elemente und die Interaktivität von großer Bedeutung.

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Kompositionstechnik der Notre-Dame-Schule

Die Notre-Dame-Epoche wurde nach der gleichnamigen Kathedrale in Paris benannt. Seit dem späten 12. Jh. wurde diese Kirche zum Mittelpunkt der Entwicklung der mehrstimmigen Musik. Die Hauptmeister von Notre-Dame waren die französischen Komponisten

  • Magister LEONINUS (ca. 1135–ca. 1201) und der jüngere
  • Magister PEROTINUS (ca. 1160–ca. 1236).

Die entscheidenden Neuerungen dieser Zeit liegen

  1. in der Einführung einer eindeutigen rhythmischen Notation und
  2. in der Erweiterung der Zweistimmigkeit bis hin zur Vierstimmigkeit.

Mit der Schule von Notre-Dame wurde zum ersten Mal eine Weltkirche und nicht eine Klosterschule zum musikalischen Zentrum. Die Musik gewann außerhalb von Paris an Bedeutung und wurde in der ganzen damaligen Welt bewundert. Ab ca. 1250 schließt sich der Notre-Dame-Zeit die Periode der „Ars antiqua“ an.

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Orlando di Lasso

* um 1532 Mons (Hennegau, Belgien)
† 14.06.1594 München

Der franko-flämische Komponist ORLANDO DI LASSO gilt neben GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA als die bedeutendste Musikerpersönlichkeit der 2. Hälfte des 16. Jh. Als Kind war er Chorknabe in seiner Geburtsstadt Mons in Belgien. Persönliche Förderer ermöglichten ihm das Studium der italienischen Musik in Palermo, Mailand und Neapel. Bereits mit 21 Jahren wurde er Kapellmeister im Lateran in Rom. Wenig später erhielt er einen Ruf nach München, wo er bis zu seinem Tode blieb und Leiter der Hofkapelle war. Die enorme Vielseitigkeit seines kompositorischen Schaffens erweckte schon zu Lebzeiten Aufsehen. DI LASSO führte entscheidende Neuerungen auf dem Gebiet der kontrapunktischen Satztechnik ein. Noch bis zur Mitte des 18. Jh. galt seine Musik als klassisches Vorbild für die Kontrapunktik.

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Cholesterin

Cholesterin ist eine fettähnliche Verbindung (Fettbegleitstoff), die im menschlichen Organismus für die Bildung von Gallensäuren und Hormonen sowie für den Aufbau von Zellmembranen benötigt wird. Besonders bei älteren oder übergewichtigen Menschen ist der Cholesterinspiegel im Blut häufig überhöht. Das ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Arteriosklerose, bei der sich Cholesterin an den Wände der Blutgefäße ablagert. Das hat ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfälle zur Folge.

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Franz Liszt

* 22.10.1811 Raiding (Ungarn, heute Österreich)
† 31.07.1886 Bayreuth

FRANZ LISZT gehört zu den wichtigsten Komponisten der Romantik. Er vertrat und förderte maßgeblich die „Neudeutsche Schule“ in seiner Position als Hofkapellmeister in Weimar. Als pianistisches Wunderkind und Virtuose begründete er die moderne Klavierspieltechnik, sein kompositorisches Schaffen konzentrierte sich insbesondere auf anspruchsvolle Klaviermusik und das Orchestergenre der programmatisch gebundenen „Sinfonischen Dichtungen“. LISZTs Spätwerk nahm in atonalen Entwürfen viele Entwicklungen des 20. Jh.

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Guillaume de Machaut

* um 1300 in der Champagne (Reims [?] bzw. Machault)
†April 1377 Reims

GUILLAUME DE MACHAUT (auch MACHAULT), war einer der bedeutendsten Vertreter der Ars Nova. Er führte die notationstechnischen Experimente der früheren Klerikergeneration (PHILIPPE DE VITRY) in die französische Monarchie ein. Am französischen Königshof trug er entscheidend zur Entwicklung der isorhythmischen Motette bei. Seine mehrstimmigen Balladen, von denen 40 überliefert sind, prägten den weiteren Verlauf der späten mittelalterlichen Mehrstimmigkeit maßgeblich.

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Gustav Mahler

* 07.07.1860 Kalischt/Böhmen
† 08.05.1911 Wien

GUSTAV MAHLER war einer der bedeutendsten Sinfoniker der Übergangszeit zwischen Spätromantik und Avantgarde. Auf der einen Seite verankert in der Liedtradition FRANZ SCHUBERTs und der romantischen Instrumentalmusik, weist MAHLERs Werk auf der anderen Seite mit einer bis an die Grenzen der Tonalität erweiterten Harmonik und neuer formaler Gestaltung in Richtung der Neuen Musik. Seine lebenslange Tätigkeit als Dirigent stellte er in den Dienst einer umfassenden Opernreform, die auf eine Inszenierung der Stücke als Gesamtkunstwerk zielte.

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Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule ist die Bezeichnung für die am Hofe des pfälzischen Kurfürsten KARL IV. PHILIPP THEODOR (1724–1799) wirkende Musiker- und Komponistengruppe. Zwischen 1740 und 1780 fanden bedeutsame Neuerungen im Bereich der Komposition und in der Gestaltung des Orchesters statt. Kompositionstechnisch gab es grundlegende Veränderungen: Die Melodie stand im Vordergrund und kontrastreiche stilistische und dynamische Mittel wie crescendo und Piano-Forte-Konstruktionen erhielten neben zahlreichen Motivfiguren Einzug in die Musik. Der Orchesterapparat wurde vergrößert und den Bläsern wurde eine selbstständige Rolle zugeschrieben. Gründer und geistiges Haupt dieser Komponistenschule war JOHANN STAMITZ (1717–1757).

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Meistergesang

Meistergesang (auch Meistersang) ist die Fortsetzung des mittelalterlichen Minnesangs und der Spruchdichtung durch Zunfthandwerker in den größeren Städten des ausgehenden Mittelalters. Die Meisterlieder hatten biblisch-belehrende Inhalte und wurden in den Kirchen gesungen. Nach 1500 wurde der Meistergesang reformiert und weltliche Lieder waren nun auch gestattet.

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Felix Mendelssohn Bartholdy

* 03.02.1809 Hamburg
† 04.11.1847 Leipzig

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY gehört zu den bedeutendsten romantischen Komponisten, indem er die Formstrenge des Barocks mit romantischer Gefühlswärme verband. Ein pianistisches und kompositorisches Wunderkind, holte er als Zwanzigjähriger BACHs Matthäuspassion aus der Vergessenheit, wirkte in den Jahren 1835–1847 als Dirigent am Leipziger Gewandhaus und gründete 1843 die erste deutsche Musikhochschule. Zu Lebzeiten galt er als einer der größten Komponisten seiner Zeit, die Rezeption nach seinem Tode stand unter dem Einfluss von antisemitischen, musikfremden Urteilen, die von Vertretern der Neudeutschen Schule lanciert wurden, so dass Mendelssohn

„schnell verehrt und ebenso schnell vergessen wurde: als der schöne Zwischenfall der deutschen Musik.“ (Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse, 1886)

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Messe-Typen in der Renaissance

GUILLAUME MACHAUT (um 1300–1377) vertonte in seiner Messe „Messe de Nostre Dame“ (1364) erstmals alle fünf feststehenden Teile der Messe mehrstimmig. Dieses Beispiel galt als maßstabsetzend.

Die Komponisten der Renaissance versuchten, dem Vorbild zu folgen und ähnliche zyklische Messe-Kompositionen zu entwickeln. Im Zusammenhang mit dem Bestreben, diesen Messe-Zyklen innere Geschlossenheit zu verleihen, entstanden unterschiedliche Typen von Messen. Eine herausragende Stellung nehmen in dieser Zeit die Komponisten der franko-flämischen Schule (1460–1600) ein. Als Hauptvertreter sind zu nennen:

  • JOHANNES OCKEGHEM (um 1410–1497),
  • GUILLAUME DUFAY (um 1400–1474) und
  • OSQUIN DESPREZ (ca. 1450–1521).
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Minnesang

Die mittelhochdeutsche Sprachstufe, die etwa 1050 begann, wird unterteilt in die Perioden

  • Frühmittelhochdeutsch (1050–1170),
  • Klassisches Mittelhochdeutsch (1170–1250),
  • Spätmittelhochdeutsch (1250–1350.

Bestandteil der mittelalterlichen Klassik war eine höfische Literatur, die Heldenlieder und Minnelieder beinhaltete. Der Minnesang, eine ritterlich-höfische Liebeslyrik und Liedkunst, entwickelte sich als eine Form der literarischen Auseinandersetzung der mittelalterlichen Adelsgesellschaft mit Fragen der Liebe.

Die ersten Minnelieder entstanden um 1160 in Deutschland und vor allem auch in Österreich. Sie standen in der Tradition der heimischen volkssprachlichen Dichtung. Bis dahin wurde Lateinisch geschrieben und es wurden vornehmlich geistliche Themen behandelt. Nun wurden weltliche Themen aufgegriffen.

Man gliedert den Minnesang in bestimmte Entwicklungsphasen, wobei die Grenzen teilweise fließend sind:

  • Frühphase (1150–1170)
  • Erste Hochphase (1170–1200)
  • Zweite Hochphase (1190–1220)
  • Höhepunkt und Überwindung (1190–1230)
  • Spätphase (1210–1300)
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Minnesänger

Minnesänger waren Komponisten und Dichter zugleich und trugen ihre Verse in der Regel selbst vor. Sie unterhielten im Mittelalter eine eigene Zunft und galten als ein allgemein anerkannter Berufsstand. Zu den bedeutendsten zählen

  • WALTHER VON DER VOGELWEIDE (1170–1230) und
  • SWALD VON WOLKENSTEIN (ca. 1376–1445).
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Claudio Monteverdi

* 15.05.1567 Cremona
† 19.11.1643 Venedig

Der italienische Komponist CLAUDIO MONTEVERDI war ein bedeutender Vertreter der Madrigalkunst und Schöpfer einer Kompositionsweise, die als Seconda practica Geschichte gemacht hat. Ab 1613 bis zu seinem Tode war er Kapellmeister von San Marco in Venedig. MONTEVERDIs Lebenszeit umfasst eine Periode der Musikgeschichte, in der einer der nachhaltigsten Umbrüche im musikalischen Denken, in Satztechnik und musikalischer Form stattfand.

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